(PM) Windach, 25.04.2013 - Das Unternehmen ist unter den Top 20 der besten Arbeitgeber Deutschlands in der Kategorie 50 bis 500 Mitarbeiter. Insgesamt haben sich rund 500 Unternehmen beworben. Die Sieger wurden in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin geehrt.

„Diese besondere Auszeichnung zeigt, dass die DELO-Mitarbeiter unser Engagement anerkennen. Als Unternehmen sind wir deshalb so erfolgreich, weil unser Team hervorragend zusammenarbeitet, respektvoll miteinander umgeht und Spaß bei der Arbeit hat“, so Sabine Herold, Geschäftsführende Gesellschafterin DELO. „Jetzt bestätigt die „Great Place to Work“ – Benchmarkstudie erneut, was wir wirklich sind: Ein ausgezeichneter Arbeitgeber.“ Das Unternehmen wird dieses Jahr bereits zum dritten Mal mit dem Gütesiegel prämiert und beweist damit, dass auch der Mittelstand in Bezug auf Arbeitsplatzkultur und Karriere viel zu bieten hat.

Das Great Place to Work Institute hatte im Vorfeld eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt sowie die eingesetzten Maßnahmen und Programme der Personalarbeit überprüft. Dabei waren die zentralen Bewertungskriterien Teamgeist, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness sowie Stolz.

„In den Hauptkategorien haben unsere Mitarbeiter DELO ausnahmslos als sehr gut bewertet. Besonders der Teamgeist wird hoch gelobt“, erklärt Sabine Herold. „97 Prozent unseres Teams schätzen, dass man sich als neuer Mitarbeiter sofort willkommen fühlt. Zusätzlich bewerten 96 Prozent der Belegschaft die Arbeitsatmosphäre als hervorragend.“

Das Wachstum und der Erfolg des Unternehmens spiegeln sich in der Mitarbeiterzahl wider. Letztes Geschäftsjahr wurden 50 neue Mitarbeiter eingestellt – insgesamt beschäftigt DELO 350 Mitarbeiter. Neue Arbeitsplätze wurden besonders in den Bereichen Engineering, Forschung und Entwicklung sowie Produktion und Technik geschaffen. Dieses Jahr plant DELO die Einstellung von 90 weiteren Mitarbeitern. „Wir sind davon überzeugt, dass uns der Titel „Great Place to Work“ dabei hilft, noch mehr Bewerber auf uns aufmerksam zu machen“, so Sabine Herold.