Nahezu alle silbernen Gedenkmünzen der früheren Deutschen Demokratischen Republik haben einen gewissen Wert.
(PM) Bonn, 09.02.2015 - Als eigenständiger Staat brachte die ehemalige DDR eine große Anzahl an Münzen heraus, bisher bestand unter den Sammlern allerdings nur wenig Interesse daran. In den letzten Jahren konnten aber einige Exemplare die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Jedoch ist nicht jedes Geldstück aus dem Kontingent der DDR Münzen wertvoll. Unterschiede bestehen unter anderem zwischen Gedenk- und Kursmünzen. Weitergehende Informationen zum Thema DDR Münzen verkaufen hält die Seite muenzenankauf.net bereit.
Silberne Gedenkmünzen aus der DDR sind beliebt
Nahezu alle silbernen Gedenkmünzen der früheren Deutschen Demokratischen Republik haben einen gewissen Wert. Die DDR Münzen wurden von 1966 bis 1990 in der staatlichen Münzprägeanstalt hergestellt. Unter ihnen befindet sich eine überschaubare Anzahl von besonders begehrten Prägungen. Ihr wichtigstes Merkmal ist der hohe Anteil an Silber, wobei Münzen aus Neusilber wiederum keinen Sammlerwert besitzen. Als seltenste Gedenkmünze der DDR gilt ein 20-Mark-Stück zum 150. Geburtstag von Karl Marx. Hierbei handelt es sich um eine Einzelanfertigung aus Gold. Zu sehen ist die Münze im Deutschen Historischen Museum in Berlin.
Die letzte DDR Gedenkmünze entstand anlässlich der Öffnung des Brandenburger Tors
Als letzte Gedenkmünze der DDR wurde eine Münze mit einem Silbergehalt von 99,95 Prozent und einem Wert von 20 Mark anlässlich der Öffnung des Brandenburger Tors am 22. Dezember 1989 ausgegeben. Die eingeprägten Werte stimmen mit dem Sammlerwert nur selten überein. Die Ermittlung des aktuellen Wertes ist Sache von Experten, wie man sie auf der oben genannten Webseite findet.
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