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Sommer, Sonne, Cybersicherheit: F5 gibt Tipps für einen Urlaub ohne IT-Attacken

(PM) München, 17.07.2017 - F5 Networks (NASDAQ: FFIV) hat einige Tipps zusammengestellt, wie IT-Anwender ohne Angst vor Hackern ihren Sommerurlaub genießen können. Tatsächlich nutzen immer mehr Urlauber ihr Smartphone. So hat eine aktuelle GfK-Studie im Auftrag von Auto Europe (www.globalmediaserver.com/comeo/AE_Studie.pdf) herausgefunden, dass die Deutschen zu 93 Prozent ein oder sogar mehrere mobile Endgeräte während ihrer Urlaubszeit verwenden. Gemäß einer Umfrage von Expedia (expediablog.co.uk/wp-content/uploads/2016/10/Expedia-Millennial-Traveller-Report.pdf) sehen 37 Prozent der deutschen Millennials eine Betreuung vor Ort über Instant Messaging als genauso wichtig an wie über persönlichem Kontakt. Und 48 Prozent geben dabei persönliche Daten preis – im Austausch gegen individualisierte Services.

Doch Vorsicht! Es lauern zahlreiche Gefahren. Zum Beispiel bieten viele Hotels heute einen WLAN-Zugang auf den Zimmern oder zumindest in der Lobby an. Doch die Internet-Hotspots sind häufig nur unzureichend abgesichert. Auch im Internetcafé oder auf öffentlichen Plätzen ist der drahtlose Internet-Zugang nicht immer verschlüsselt oder es wird veraltete Sicherheits-Software eingesetzt. So können Hacker einfach Spionage-Programme oder andere Malware auf den Mobilgeräten der Nutzer installieren, um Passwörter, Konto- oder Kreditkartendaten auszulesen. Auch Erpressungstrojaner sind eine konkrete Gefahr.

Gerade auf Reisen kann es komfortabel sein, kleine Geldbeträge mit dem Smartphone zu begleichen. Doch auch hier werden in verschiedenen Ländern sehr unterschiedliche Sicherheitsstandards eingesetzt. Und ist ein gestohlenes Smartphone nicht ausreichend geschützt, können Betrüger ohne weiteres mit der Bezahl-App weiter einkaufen. Aufgrund dieser Gefahren, sollten Urlauber folgende Tipps beherzigen.

Vorsicht beim Buchen

Schon beim Buchen der Reise lauern zahlreiche Betrüger und Diebe. So sollten Anwender vor allem bei der Online-Bestellung von Flugtickets, Hotelzimmern und anderen Diensten sehr vorsichtig sein. Denn sie birgt die gleichen Gefahren wie jede andere Online-Transaktion. Online-Käufer sollten also genau prüfen, ob sie sich auf der richtigen Seite des gewünschten Anbieters befinden und ob dieser bekannt und vertrauenswürdig ist. Die gesicherte Website sollte mit https:// und einem Schlosssymbol in der URL-Zeile gekennzeichnet sein. Wichtig für Bestell- und Bezahlvorgänge sind auch starke Passwörter mit Ziffern und Sonderzeichen, die nirgendwo anders zum Einsatz kommen.

Nicht überall verbinden

Urlauber sollten sich auch nicht wahllos mit jedem WLAN verbinden, vor allem, wenn diese keine Eingabe eines Passworts erfordern. Diese öffentlichen Netzwerke auf Flughäfen oder öffentlichen Plätzen können unsicher sein und leicht ausgespäht werden. Reisende sollten diese also nur nutzen, wenn es absolut notwendig ist, und möglichst keine persönlichen Informationen, Passwörter oder gar Kreditkartendaten preisgeben.

Dieben keine Chance geben

Insbesondere wer mehrere Geräte in den Urlaub mitnimmt, kann nicht immer alle bei sich tragen. Und selbst dann verliert er schnell den Überblick, ob noch alle da sind. So erhöht er deutlich das Risiko, dass eines oder mehrere Geräte gestohlen werden oder im Bus oder Restaurant liegen bleiben. Aber auch wer vorsichtig ist, sollte bedenken: An typischen Touristenorten sind deutlich mehr Langfinger unterwegs. Daher sollten Urlauber sicherstellen, dass die Aktivierung jedes Mobilgeräts die Eingabe eines Passworts erfordert und auf dem Gerät keine persönlichen Daten oder Passwörter gespeichert sind. Im Verlustfall äußert hilfreich ist es vor der Reise alle Daten auf einer externen Festplatte zu sichern und sie an einem sicheren Ort zu Hause aufzubewahren. Die Sicherheitssoftware sollte auf allen Geräten vor Antritt der Reise aktualisiert werden.

Übrigens: diese Regeln gelten nicht nur im Sommerurlaub. Auch wer beruflich viel unterwegs ist, sollte sich daran halten. So kann sich der Reisende auf die Sehenswürdigkeiten oder die Gesprächspartner konzentrieren statt auf die Sicherheit seiner Mobilgeräte.
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