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Cyber-Erpressung: Jedes 2. deutsche Unternehmen von Ransomware betroffen

Wie eine von SentinelOne in Auftrag gegebene Studie offenbart, hat die Bedrohung von Unternehmen durch Erpresser-Trojaner weiter zugenommen.
(PM) Palo Alto, 18.11.2016 - Demnach wurde fast jedes zweite Unternehmen (48%) in den vergangenen 12 Monaten Opfer eines Ransomware-Angriffs. Für Deutschland allein liegt der Anteil sogar bei knapp über 50 Prozent. Beim Großteil der betroffenen Unternehmen blieb es nicht bei einem Angriff: So wurden rund 80 Prozent mehr als dreimal pro Jahr von Cyber-Erpressern attackiert.

Die Reaktionen auf die erlittenen Ransomware-Angriffe waren vielfältig: So haben 67 Prozent der betroffenen Unternehmen ihre Ausgaben für IT-Sicherheit nach einem Angriff erhöht, 52 Prozent gaben an, ab sofort Maßnahmen zur Risikominderung zu fokussieren. Aber auch negative Auswirkungen kamen ans Tageslicht: 22 Prozent der Befragten gaben an, dass leitende IT-Mitarbeiter nach wiederholten Ransomware-Angriffen entlassen wurden. In Deutschland war der Anteil der entlassenen IT-Mitarbeiter mit 25 Prozent sogar noch etwas höher.

„Unsere Sicherheit hat einen Krisenpunkt erreicht“, so Jeremiah Grossman, Chief of Security Strategy bei SentinelOne. „Jetzt liegt es an Kunden und Anbietern Veränderungen anzustoßen. Was es jetzt dringend braucht, ist eine neue Generation von Sicherheitstechnologien, die sich dieser neuen Generation von Bedrohungen anpassen, sie identifizieren und stoppen kann.“

Wie der Report zeigt, fühlen sich viele IT-Verantwortliche ob des enormen Anstieges von Ransomware-Angriffen überfordert. Vier von zehn Sicherheitsfachleuten gaben demnach an, sich im Kampf gegen neue Formen von Ransomware hilflos zu fühlen.

Report-Ergebnisse und Infographik stehen ab sofort zum Download bereit:

- go.sentinelone.com/rs/327-MNM-087/images/Data%20Summary%20-%20German.pdf
- go.sentinelone.com/rs/327-MNM-087/images/SentinelOne_RW_German.pdf
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