Pressemitteilung, 13.08.2015 - 11:02 Uhr
Perspektive Mittelstand
Coachingplus kann seit Sommer 2015 eine eidgenössisch anerkannte Berufsprüfung ermöglichen
Die Coachingausbildung findet reges Interesse bei einer breiten Schicht von qualifizierten Berufsleuten und richtet sich unter anderem an HR-Verantwortliche, Projektleiter, Führungskräfte, Berater und Trainer.
(PM) Kloten, 13.08.2015 - Urs R. Bärtschi, Gründer und Studienleiter der Coachingplus GmbH mit Sitz in Kloten/Zürich, durfte die Erfolgsstory dieses neuen offiziellen Berufsbildes miterleben, und bildet heute nebst der Coachingausbildung die zukünftigen betrieblichen Mentoren/innen mit Fachausweis (FA) aus.Die professionelle Qualifizierung von Begleitungskompetenzen ist im veränderten Arbeitsmarkt ein Bedürfnis. Die Kompetenzförderung (Führungs-, Sozialkompetenz, Ressourcenorientierung, etc.) von Mitarbeitenden ist unabdingbar, dies braucht qualifizierte Fachpersonen. Durch die eidgenössische Berufsprüfung entsteht Klarheit über das Niveau der Ausbildung: „Betriebliche Mentoren mit eidgenössischem Fachausweis begleiten in Organisationen, in denen sie angestellt sind, Einzelpersonen in deren Arbeits- und Berufsumfeld bei Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.“ Die Rolle zugleich als Coach und Mentor kann der betriebliche Mentor während des Begleitungsprozesses einnehmen. Als Coach fördert und unterstützt er den Kunden im Prozess zur selbständigen Erarbeitung seiner Lösung. Als Mentor hingegen bringt er Expertenwissen ein, führt eine Fachberatung und gibt die notwendigen Impulse. Der betriebliche Mentor unterstützt seine Kunden bei den verschiedensten beruflichen Herausforderungen. Inhaltliche Schwerpunkte, welche die Coachingplus GmbH vermittelt, sind der Ausbau sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen sowie die Aneignung von Gesprächsführungstechniken, wirksamen Coachingtools sowie der Elemente der Individualpsychologie. Durch diese fundierte Weiterbildung, welche sich an ein breites Publikum von qualifizierten Fachpersonen wie HR-Verantwortliche, Projektleiter, Führungskräfte, Berater und Trainer richtet, erlernt der betriebliche Mentor entweder als Coach prozessbegleitend zur persönlichen Lösung des Kunden beizutragen oder als Mentor mit Expertenwissen und Fachberatung zu wirken. Der/die betriebliche/n Mentor/in •wendet gekonnt verschiedene Beratungsansätze mit Prozessorientierung für unterschiedliche, innerbetriebliche Kunden an•setzt differenzierte Wahrnehmungs-, Reflektions- und Kommunikationsinstrumente ein•hat fundierte Kenntnisse zur Dynamik von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen und wendet diese an•kann direkten Bezug zu den hinter dem Beratungsansatz stehenden, wissenschaftlichen Theorien herstellen•passt die eigene Rolle den Erfordernissen der Beratungs- und Begleitungsmethoden anEine Prozessbegleitung wird in vielen Handlungsfeldern eingesetzt:•Äussere Veränderungen, z.B. Veränderung in der Berufsrolle, erste Führungsverantwortung, besondere Herausforderungen aufgrund einer Strategieänderung•Zusammenarbeit, z.B. Kommunikation im Team, Wunsch zur Veränderung des eigenen Führungsverhaltens, Umgang mit Mitarbeitenden.•Persönliche Entwicklung, z.B. Themen wie Leistungsabfall, Motivationsdefizite, Unsicherheiten über das eigene Verhalten, anstehende persönliche oder berufliche Veränderungen. Selbst- und FremdbildEine Prozessbegleitung wird in vielen Handlungsfeldern eingesetzt, seien dies Veränderungen in der Berufsrolle, Zusammenarbeit im Team mit Kommunikation, Führungsverhalten, Umgang mit Mitarbeitenden oder auch persönliche Entwicklungen mit Eckpunkten der eigenen Unsicherheiten, des Selbst- und Fremdbildes sowie Motivationsdefizite. In einem ersten Schritt klären betriebliche Mentoren das Anliegen, Rahmenbedingungen und Vorgeschichte mit dem Auftraggebenden ab. Gemeinsam werden Erwartungen, Ziele und Grenzen der Begleitung besprochen. Im Zentrum des Begleitungsprozesses stehen das persönliche Gespräch und eine wertschätzende Grundhaltung mit Einfühlungsvermögen, aktivem Zuhören und Feedback. Betriebliche Mentoren fördern die Selbsthilfe des Kunden und reflektieren sowie evaluieren den Begleitungsprozess zur eigenen Qualitätssicherung.


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