(PM) Heidelberg, 14.10.2014 - Cloud-Services befinden sich in Deutschland auf dem Vormarsch: Die Tendenz zum Einsatz von Diensten aus der Wolke und zum Outsourcing von IT-Ressourcen in externe Rechenzentren schreitet unabwendbar voran. Der netzbetreiberunabhängige Experte für Carrierleistungen, MPC, hilft Firmen bei der Planung einer maßgeschneiderten Cloud-Lösung.

Ob es um das Outsourcing der kompletten IT-Infrastruktur in externe Rechenzentren oder die Inanspruchnahme von Applikationen und Software geht, ist egal eine entscheidende Transformation der Informationstechnik findet durch den allmählichen Übergang hin zur Wolke statt.

Von flexibel anpassbaren Ressourcen und einer nutzungsabhängigen Abrechnung profitieren die Unternehmen. „Mit Blick auf Datenschutz, Datenintegrität und Diensteverfügbarkeit beim Thema Cloud Services haben trotzdem zahlreiche Manager nach wie vor berechtigte Bedenken“, erklärt Ferdinand Ruppert, Geschäftsführer der MPC Service GmbH.

Unternehmen sollten sich vor der Umsetzung ihres Cloud-Services-Projekts folgende Fragen stellen: „Wer ist der richtige Dienstleister im Bereich Cloud Services für mich? Stimmen Qualität und Uptime der Serviceerbringung und ist diese transparent und geprüft? Welche Verbindung benötige ich, um von den Vorzügen des Cloud Computing optimal zu profitieren?“, führt Ruppert aus.

Die Frage nach dem Datenschutz ist ebenso relevant: „Wo werden meine Daten gespeichert und was geschieht mit ihnen? Erfüllt der Cloud-Anbieter die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Datenschutzes?“

Der Heidelberger Carrierspezialist MPC hilft Betrieben dabei, die Risiken bei der Transformation der IT in die Cloud zu minimieren und den richtigen Lieferanten im breiten Marktangebot ausfindig zu machen. „Beim Thema Cloud Services geht es allerdings nicht nur darum, den passenden Versorger zu finden. Auch eine sichere, hochverfügbare und breitbandige Verbindung zum externen Rechenzentrum der ´Transportweg´ in die Cloud muss existieren“, sagt Ruppert.

MPC überprüft, ob die Infrastruktur der Kunden für die Cloud schon fit ist, und versteht sich dabei als „Cloud Enabler“. „Denn Unternehmen können nur mit einer störungssicheren Datenverbindung in die Wolke von den Vorzügen einer Cloud Lösung tatsächlich profitieren.“

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