Pressemitteilung, 13.01.2009 - 11:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
Für Katzenbesitzer: Abhilfe gegen Waschbären im Haus
(PM) , 13.01.2009 - Oberursel, 13.01.2009. Nicht nur in Hessen, Niedersachsen und Brandenburg, sondern auch in anderen Bundesländern werden immer mehr Waschbären gesichtet. Heimisch sind diese Tiere in Deutschland eigentlich nicht: sie wurden 1934 angeblich zur Bereicherung der Fauna angesiedelt. Aus einer Handvoll Waschbären, die im Gebiet um den Edersee ausgesetzt wurden, ist inzwischen eine gut sechsstellige Zahl geworden - natürliche Feinde haben diese Kleinbären in Europa nicht. Eine zweite größere Population gibt es östlich von Berlin - dort waren wohl um 1945 mehrere Individuen nach einem Bombentreffer auf eine Zuchtanlage ausgebrochen.Sie sehen putzig aus, die kleinen Räuber, doch sie sind gleichzeitig auch intelligent und anpassungsfähig. Sie denken sich immer wieder neue Tricks aus, um zu ihrem Fressen zu kommen. Ein extremes Beispiel ist die Wohnung einer Familie in Nordhessen, die von Waschbären regelrecht besetzt wurde; andere berichten von verwüsteten Räumen voller Exkremente und aufgerissener Vorräte. Schlau wie sie sind, benutzen die Petze auch gerne Katzenklappen, um sich Zutritt ins Innere von Wohnhäusern zu verschaffen. Für Katzenbesitzer könnte eine Chip-Katzenklappe die Lösung sein: Sie regelt, wer hinein darf und wer nicht. Dabei ist kein gefährliches Halsband notwendig, es muss lediglich ein Chip "eingeimpft" werden - bei gechipten Tieren ist er ohnehin schon vorhanden. Der Tierarzt kann die Katzen mit diesem etwa reiskorngroßen Chip versehen. Dann wird die Nummer des Chips von der Katzenklappe eingelesen. Bei der petporte-Katzenklappe sind bis zu 12 Katzen einprogrammierbar. Die Klappe öffnet sich jeweils nur, wenn ein "bekanntes" Tier davor steht. Verschiedene Einstellungen sind möglich: Im Dämmerungsmodus etwa bleibt die Klappe nachts geschlossen, im Tierarztmodus kann die Katze zwar ins Haus, aber nicht mehr raus. Auch ein Signalton bei Eintritt der Katze kann aktiviert werden.Eine programmierbare Katzenklappe, die alles in allem eine praktische Lösung bietet, um fremde Tiere draußen zu halten, während die eigenen Lieblinge nach Lust und Laune kommen und gehen können.Nähere Informationen gibt es beim Hersteller auf dessen Webseite www.petporte.de . Die Katzenklappe ist aktuell ausschließlich über das Internet erhältlich oder beim Tierarzt, der die Tiere auch mit Chips versieht. Regionale Fachhändler sind willkommen.PetPorte Ltd. Deutschlandc/o Feldberglicht GmbHNeubronner Str. 161476 Kronberg i.Ts.PetPorte Ltd. Deutschland mit Sitz in Kronberg im Taunus ist spezialisiert auf die Entwicklung und den europaweiten Vertrieb eines speziellen Zutrittkontrollsystems für Kleintiere, der patentierten PetPorte-Microchip-Katzenklappe.