Pressemitteilung, 28.02.2014 - 09:53 Uhr
Perspektive Mittelstand
Chancen und Risiken durch den Einsatz von Externen im Unternehmen
Der Einsatz von externen Mitarbeitern bietet für Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken. Gezielte Kommunikation und Einbindung derselben in die bestehenden Strukturen, erleichtern den Einsatz signifikant.
(PM) Ulm, 28.02.2014 - Die Hauptargumente für einen Einsatz von externen Mitarbeitern in Form von Zeitarbeitnehmern oder aber auch Freelancern liegen zweifelsohne in der Flexibilisierung sowie gegebenenfalls der Kostensenkung. Mit Hilfe von externen personellen Kapazitäten kann flexibel und vor allem schnell auf Nachfrageschwankungen oder längere Fehlzeiten der eigenen Mitarbeiter reagiert werden. Zudem sind die Kosten in der Regel, durch die Möglichkeit eines befristeten Einsatzes, überschaubar. Dennoch kann es auch hier vorkommen, dass gerade im Hinblick auf „Spezialisten-Wissen“ Unternehmen für Freelancer und deren Know-how höhere Stundensätze als bei internen Mitarbeitern zu zahlen haben. Dieses Spezialwissen ist es aber auch, was Unternehmen benötigen, um wettbewerbsfähig bleiben zu können und letztendlich kommt es die Unternehmen wahrscheinlich im Endeffekt „günstiger“ als Festangestellte mit den gewünschten Qualifikationen zu finden beziehungsweise eigene Mitarbeiter entsprechend langwierig und kostenintensiv zu qualifizieren. Darüber hinaus kann mittels Einsatz von externen Spezialisten im optimalen Fall ein Wissenstransfer hin zu den festangestellten Mitarbeitern des Unternehmens angeregt und forciert werden. Ungeachtet der aufgeführten Chancen, welche sich durch den Einsatz von externen Mitarbeitern für Unternehmen bieten, gilt es die potenziellen Risiken nicht zu vernachlässigen und ihnen bestmöglich frühzeitig entgegenzuwirken. Aufgrund der Tatsache, dass viele Freelancer oftmals für unterschiedliche Arbeitgeber arbeiten, existiert das Risiko, dass nach Vertragsende das gegebenenfalls im Verlauf der Arbeit im Unternehmen erlangte Spezialwissen anschließend beim nächsten Auftraggeber Anwendung findet. Auch darf im Falle von im Einsatz erworbenem Wissen nicht vernachlässigt werden, dass dieses Wissen mit dem Weggang des externen Mitarbeiters vollständig verloren geht. Hinsichtlich des Verhältnisses zwischen externen und internen Mitarbeitern gilt es zu beachten, dass es hier öfters zu Neid und Konkurrenzdenken kommen kann. Auf der einen Seite stehen hierbei die Mitarbeiter mit Arbeitsplatzsicherheit den Externen mit eventuell sogar höherem Gehalt und fundierterem Know-how gegenüber.Hinsichtlich der benannten Risiken kann eine zielgerichtete Kommunikation und damit auch verstärkte Integration der externen Mitarbeiter einen Lösungsweg aus dem Dilemma darstellen. Durch eine effektive Einbindung der externen Mitarbeiter in bestehende Teams wird in der Regel ein Wissenstransfer angeregt, welcher letztlich dazu führt, das unternehmensinterne Know-how auf- und auszubauen. Darüber hinaus können der enge Kontakt und die Zusammenarbeit von externen und internen Mitarbeitern dazu dienen, Neid und Missgunst abzubauen beziehungsweise gar nicht erst entstehen zu lassen. Gerade die Führungskräfte sind hierbei gefordert, was wiederum für die Personalabteilungen der Unternehmen bedeutet, dieselben mit den entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen zu versehen. Zur Erleichterung des Einsatzes von und zugleich zur Reduzierung der Risiken durch externe Mitarbeiter, greifen viele Unternehmen bereits auf geeignete Softwarelösungen zurück. Der Personalmanager – die innovative, webbasierte Personalmanagement Software von BITE – unterstützt Unternehmen effektiv und umfassend beim Einsatz und der Integration von externen Arbeitnehmern. Die Personalverwaltung stellt das Herzstück des BITE Personalmanagers dar, mittels der sowohl interne als auch externe Mitarbeiter entsprechend erfasst und verwaltet werden können. Zur Steigerung des Kommunikationsflusses einerseits sowie zur Reduzierung der Kommunikationswege können Emails direkt aus dem System an die erfassten Mitarbeiter verschickt werden, welche anschließend in der digitalen Personalakte der betroffenen Mitarbeiter abgelegt werden.Das Modul „Qualifikationsmanagement“ des BITE Personalmanagers gibt Aufschluss darüber, welche Mitarbeiter welche Fähigkeiten und Fertigkeiten in welchen Ausprägungen besitzen. Dadurch wird belastbarer Input für eine gezielte Nachfolgeplanung hinsichtlich einer Duplizierung des Know-hows der externen Mitarbeiter geliefert.Das Modul „Schulungsmanagement“ unterstützt ferner beim kompletten Prozess der Personalentwicklung ausgehend von der Planung und Erfassung der Weiterbildungsmaßnahmen, über die Durchführung und Verwaltung bis hin zur Auswertung derselben. Somit können sowohl die nötigen Weiterbildungsmaßnahmen für die Führungskräfte als auch Schulungen hinsichtlich identifizierter Wissens-Deltas auf Seiten der internen Mitarbeiter abgedeckt werden.


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