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CeBIT 2007: Informationstechnik steuert Telekommunikation - Mittelstand favorisiert Anwendungsfreundlichkeit und nicht Technologie

(PM) , 30.01.2007 - Von Gunnar Sohn Hannover, www.ne-na.de - Der Telekommunikationsmarkt für Geschäftskunden hat sich nach Expertenmeinung in den vergangenen drei Jahren dramatisch verändert: „Früher gab es zentralisierte und monolithische Systeme, die von Herstellern exklusiv verkauft wurden. Das hat es schwierig gemacht, außerhalb eines festen Herstellers neue Services zu etablieren und die TK-Anlagen-Anbieter hatten kein Interesse, ihr Geschäft zu kannibalisieren. Durch den Einzug der IP-Technik hat sich das erledigt. Für Firmenkunden jeglicher Betriebsgröße entstehen neue Freiheiten bei der Auswahl von technischen Lösungen", so Genesys Vice President Michael-Maria Bommer www.genesyslab.com. Entscheidend seien nach Marktanalysen von Jörg Mokros, Geschäftsführer des Brandenburger Systemhauses DIS Data Integration Services www.synaptor.org/cms, einfache und kostengünstige Systeme, um die Sprach- und Datenwelt zu verknüpfen und Prozesse intelligent zu steuern: „Die Informationstechnik wird für die TK-Welt immer wichtiger. Zur CeBIT stellen wir deshalb eine Kommunikationslösung mit dem Produktnamen D.E.V.I vor. In diesem Gerät sind zahlreiche Funktionen vereint. Es ermöglicht die direkte Rufnummernanwahl über die Adressdatenbank, es fungiert gleichzeitig als E-Mail-Server, Faxgerät und Anrufbeantworter, sowie als zentrale Adress- und Termindatenbank“, erklärt Mokros. Gesteuert werde das Ganze über eine webbasierte Softwareoberfläche, die von jedem beliebigen PC mit Internetanschluss gesteuert werde könne. „So hat man die Kommunikationsabläufe im Unternehmen immer im Griff, egal wo man sich gerade befindet. Das alles funktioniert über ein in das D.E.V.I integriertes Betriebssystem ‚Synaptor’. Alle Daten liegen dadurch immer im eigenen System und nicht auf einem fremden Server. Wie eine Nervenzelle verbindet und koordiniert der Synaptor unterschiedlichste Geräte, Programme und Systeme“, so Mokros. Bei einem Telefonat mit einem Geschäftskunden fordere der Synaptor automatisch den vorangegangenen Schriftverkehr zur Anzeige auf dem Bildschirm an. „Bei der Vorbereitung einer Geschäftsreise über die Eintragung im elektronischen Terminkalender bekommt man direkt Vorschläge zu Hotel, Reiseroute oder der günstigsten Flugverbindung. Es wird nur ein passendes Modul benötigt und schon kann jedes beliebige System integriert werden.“, erläutert Mokros. Besonders klein- und mittelständische Firmen interessierten sich ausschließlich für die Anwendungsfreundlichkeit von ITK-Systemen und nicht für die Technologie, die die Anwendungen möglich mache.
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