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Pressemitteilung

Case Study – Randstad-Zeitarbeitnehmer

„Ich kann jeden Tag auf das Geleistete zurückblicken“
(PM) Eschborn, 02.03.2010 - Manuel W. (27) ist als überbetrieblicher Mitarbeiter von Randstad in einem Konferenzhotel tätig. Im Interview berichtet der Facility Manager, wie er durch Zeitarbeit sein Berufsleben umgekrempelt hat.

Frage: Ursprünglich waren Sie als Vertriebsmitarbeiter tätig. Jetzt sind Sie Facility Manager. Wie kamen Sie zu dieser Neuausrichtung?

M.W.: Ich wollte meine Arbeitszeit verkürzen und zugleich etwas tun, was mir Freude bereitet und wo ich sofort sichtbare Ergebnisse habe. Ich arbeite gerne und hänge mich rein – und ich freue mich über die interessanten und sympathischen Leute, denen ich jeden Tag begegne. Trotzdem ist die Arbeit für mich letztlich nicht der Hauptbestandteil des Daseins. Mir ist es wichtig, auch ein Leben neben dem Beruf zu haben.

Frage: Wie sind Sie zu Randstad gekommen?

M.W.: Die Mitarbeiter von Randstad sind im Internet auf mein Profil aufmerksam geworden. Obwohl ich erst Monate später auf die Anfrage antworten konnte, haben sie mich gleich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Job-Interview ist dann auch erfolgreich verlaufen und seit Oktober 2009 arbeite ich in meinem neuen Beruf.

Frage: Welche Erfahrungen haben Sie mit der Zeitarbeitsvermittlung gemacht?

M.W.: Die Leute bei Randstad haben täglich mit Menschen wie mir zu tun, die im Berufsleben neue Prioritäten setzen wollen. Oder mit Leuten, die eine Kehrtwende im Lebenslauf vollzogen haben. Es ist wichtig einzusehen, dass man heutzutage in den seltensten Fällen das ganze Arbeitsleben in demselben Unternehmen zubringen kann. Ich habe das selbst beobachtet, wenn in meiner alten Firma Kollegen entlassen wurden: Die Kündigung hat nichts damit zu tun, wie gut und fleißig etwa jemand arbeitet. Es ist einfach eine wirtschaftliche Entscheidung. So etwas darf man nicht persönlich nehmen, sondern man muss die neuen Formen der Beschäftigung nutzen. Die Zeitarbeit ist eine Möglichkeit zum Um- oder Wiedereinsteigen.

Frage: Wie sieht Ihr neuer Arbeitsalltag aus?

M.W.: Als Facility Manager habe ich eine Halbtagsstelle. Ich muss früh aufstehen, und es wartet harte, körperliche Arbeit auf mich: Konferenzräume mit Tischen und Stühlen bestücken. Aber mir gefällt meine Tätigkeit – man kann die Aufträge der Reihe nach abarbeiten, und wenn einmal ein Fehler passiert, ist er leicht zu korrigieren. Ein Stuhl, der falsch steht, ist etwas anderes als ein Komma, das in der Buchhaltung verrutscht und die Firma 100.000 Euro kostet. In meinem alten Job habe ich mehr Geld verdient, hatte aber auch viel mehr Stress. Heute verdiene ich weniger, aber dafür kann ich jeden Tag zufrieden auf das Geleistete zurückblicken. Und ich habe noch nie mit netteren Kollegen zusammengearbeitet!

Frage: Und wie hat sich Ihr Leben insgesamt verändert?

M.W.: Nach der Arbeit kann ich meiner Nebenbeschäftigung als Fotograf nachgehen. Als Erwerbsquelle fotografiere ich Hochzeiten – und sonst am liebsten Motive aus der freien Natur, im Wald etwa, am Strand oder im Urlaub. Ich verfüge jetzt über mehr Zeit, die ich draußen verbringen kann und bin viel zufriedener als früher, weil ich die vielen unscheinbaren Dinge zu schätzen gelernt habe. Die Stille zum Beispiel, die Sonne, die frische Luft.
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