Pressemitteilung, 04.09.2007 - 15:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
CARRIE ANNE - Excuses. Die neue Emo/Popsingle der Münchener!
(PM) , 04.09.2007 - Die Emocore – Jungs von Carrie Anne veröffentlichen am 13. April 2007 ihre Single „Excuses“ auf dem Münchener Label Sameway Music Records. Nach einer USA Westküstentour 2005 in sechs Städten, zahlreichen Gigs in Deutschland und einem TV – Beitrag bei MTV Rockzone “Who the fuck is…?” 2005, ist es im folgenden Jahr ruhiger geworden um CARRIE ANNE. Die Band war 2006 viel im Proberaum und bastelte an neuem Material. 2007 sind die ersten Früchte dieser Arbeit zu hören. Mit „Excuses“ ist die erste Maxi – CD mit drei Songs der Band vor, die den aktuellen Sound der Band perfekt widerspiegelt.CARRIE ANNE schaffen es, schnelle und harte Passagen mit gefühlvollen Melodien zu verbinden. Das entstehende Klanggebilde wird in der Presse als „ganz eigener Wall of Sound“ beschrieben. Die Gitarrenparts von Geri, die unverkennbare Stimme von Sänger Andi und der enorme Druck von Drummer Nik ( u.a. Monophox ) und Bassmann Hubert ( u.a. Tourbassist bei Monta und Roman Fischer ) paart Schmerz mit beeindruckender Härte.Wer Carrie Anne spüren will, muss hören. Und wer Carrie Anne hört wird spüren.www.carrie-anne-music.deNEXT DATES:11.10.2007 NÜRNBERG; AVALON`S DUST27.10.2007 BAD AIBLING; JIM`S STELLWERKRezensionen im Überblick für Carrie Anne „Excuses“ M-CDLegacy ( 09/ 2007 )...Carrie Anne kommen aus Deutschland und spielen gefälligen Pop Rock. Vorab zum demnächst erscheinenden Album gibt es nun eine vier Tracks umfassende Single, die neben der Auskopplung „Excuses“ in zwei Versionen noch die Songs „Failed to confess“ und „Paralyze“ umfasst. Erfreulich zu sehen, dass sich eine deutsche Band die Mühe macht, eben nicht auf den derzeitigen Wahn um deutschsprachige Musik aufzuspringen, sondern konsequent ihr eigenes Ding durchzieht, das in diesem Zusammenhang eine gefällige Mischung aus leichtern Rock und schwermütigem Pop darstellt. Die Musik geht gut ins Ohr und besticht vor allem durch ein sicheres Gespür für Melodien. Man darf gespannt sein, ob die Band dieses Niveau auf einem vollständigem Silberling wird halten können. Diese Single mag unspektakulär sein, aber gerade in diesem eher bescheidenen Ansatz liegt der Reiz von Carrie Anne. ( DAR )German Rock ( 09 / 2007 )Bislang dachte ich bei Carrie Anne immer an den Song von den Hollies. Nun aber verbirgt sich dahinter eine junge und schon durchaus erfolgreiche Band gleichen Namens. Sie bezeichnen ihre Musik mit Emocore. Ich würde lieber die Bezeichnung frischer gefälliger Rock verwenden. Die Gruppe klingt so, wie man morgens gerne wach würde frisch und flockig, obwohl die Maxi ja den Titel Excuses trägt. Aber der Titel, der in der radio edit und der extended Version drauf ist geht nun mal in die Beine. Da fällt das Verzeihen leicht. Die Band war im letzten Jahr durchaus erfolgreich in sechs Städten der USA unterwegs. Leicht zu begreifen, dass diese Frischluftdusche den Amis gefällt, denn auch der zweite Titel: Failed To Confess ist mit einer gewissen Leichtigkeit dargeboten. Gitarrenbetont und mit einem Gesang, der nicht unbedingt auf eine deutsche Band schließen lässt. Der dritte Titel ist da schon rockiger angelegt. Paralyze bleibt trotzdem in dem klar erkennbaren Stil. Ich kann mir gut vorstellen, dass danach abgemosht wird.Diese Maxi-Single mit ihren knapp 18 Minuten ist auf jeden Fall etwas für die gute Laune. ( Kurt Mitzkatis )Ox Fanzine ( 06/ 2007 )Mit nur einer Demo-EP haben es Gerry, Andi, Mich und Hubert schon über den großen Teich und in die MTV-"Rockzone" geschafft. Und das, obwohl sie eher ruhigere Songs schreiben, die auch ihre Zeit brauchen, sich zu entwickeln. "Excuses" ist die erste Single aus ihrem Album, das auf einer Unterfirma von BMG erscheinen wird. Gratulation zu diesem riesigen Sprung! Musikalisch irgendwo zwischen DREDG und JIMMY EAT WORLD kreieren CARRIE ANNE eine zerbrechliche Atmosphäre, die zur Melancholie einlädt (was für alle drei Songs, der Single gilt). Ich bin gespannt aufs Album. (Sebastian Wahle)Bumbanet ( 06/ 2007 )Die Maxi-CD von Carrie Anne enthält drei Songs mit emotionalen Melodien, wovon mir persönlich „Paralyze“ am besten gefällt, weil es der Track mit dem meisten Potential ist. Bass und Gitarre reißen einen mit und lassen auf mehr hoffen. Auch die Stimme von Sänger Andi kommt bei diesem Song optimal rüber. „Excuses“ bleibt da eher etwas zurück und kann nicht ganz mithalten, obwohl es mit einem vielversprechenden Gitarrenintro anfängt. Bei „Failed to confess“, einem sehr melancholischen Song, schafft es die Band irgendwie Gitarre, Drumms, Vocals und Bass zu einem gelungenen Gesamtwerk zu kombinieren. Ich würde jedenfalls gern mehr von der Emo-Band hören. Wertung 8/10. (Katja Fahrion)Powermetal.de ( 09/ 2007 )CARRIE ANNE aus München machen im weitesten Sinne Emo-Core / Indie-Pop, immer mit starken Referenzen zu den alten Helden hauptsächlich aus dem guten alten England. Mit "Excuses" legen sie eine Single mit drei selbst verfassten und -produzierten Songs vor.'Excuses' erinnert beim ersten Hören spontan entfernt an THE CURE, möglicherweise aber auch nur wegen des Gesangs – oder auch wegen des klinischen Sounds? Und irgendwie hat es auch einen gewissen Psychadelic-Touch… was bei den britischen Vorbildern ja auch oft genug der Fall war, nicht war? 'Failed To Confess' ist emotional, wild (wegen der "harten" Gitarren, meine Damen und Herren) und …äh… emotional.'Paralyze' ist wirklich guter Großstadt-Rock´n´Roll, der nachts auf den Straßen von Berlin genauso gut funktioniert wie in München ( … wenn Edmund im Bett ist ;-) ). Dies ist der eigentliche "Singlehit" dieses Silberlings!... Natürlich ist das Ganze, wie es sich in dieser Sparte gehört, glatt und makellos produziert. ( Martin Rudolph )Bright Eyes ( 06/ 2007 )Die letzten Monate hat die vierköpfige Truppe an neuen Songs gebastelt und legt mit der „Excuses“-Single drei neue Stücke vor (‚Excuses’ ist doppelt vertreten, einmal in einem Radioedit und einmal als extended Version). CARRIE ANNE frönen massentauglichem Emo-Rock, der problemlos auch in den normalen Radiosendungen laufen könnte und trotz Melancholie nicht weinerlich tönt. Das Quartett geht relativ treibend zu Werke und mixt moderne Emo-Bands mit einigen Anleihen nicht ganz so deprimierter The Cure. Die druckvolleren Nummern wie ‚Ecuses’ oder ‚Paralyze’ gefallen mir eine Idee besser als getrageneres Liedgut wie ‚Failed To Confess’, aber CARRIE ANNE haben auf der Single keinesfalls Langweiler oder Schnarcher am Start, sondern bieten nette Emo-Unterhaltung, die man sowohl als 13-jährige Zahnspangenträgerin als auch als 36-jähriger Altmetaller okay finden kann. 9 von 13 Augen. (Oliver Vollmer)Synthetics Magazin ( 05/ 2007 )Carrie Anne machen wundervollen Pop, mit dem man jeden noch so trostlosen Tag beginnen möchte. Der Titeltrack beeindruckt durch eine Ohrwurmlastige Melodie, die immer wieder durch anti-mainstreamige Parts unterbrochen wird. Gerade das mit diesen Song einzigartig und sehr eingängig. Die Musik, die oft allein schon Hörenswertgenug ist erledigt den Rest und bereitet auf den abschließenden Höhepunkt vor, den man so schnell nicht mehr aus dem Ohr bekommt. Neben einer Extended Version sind auch noch zwei weitere Songs „Failed to confess“ und „Paralyze“ auf dieser Kaufempfehlung enthalten. Wertung: 89% (Michael L. Spenst)