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CareerBuilder-Umfrage: Arbeitgeber verraten die zehn kuriosesten Auftritte beim Vorstellungsgespräch

(PM) Frankfurt am Main, 09.09.2010 - Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie die Stelle nicht bekommen haben, obwohl Sie Ihrer Meinung nach im Vorstellungsgespräch geglänzt haben? Führungskräfte aus ganz Deutschland beschreiben in einer aktuellen Umfrage die kuriosesten Auftritte sowie die häufigsten Fehler von Bewerbern. Die Umfrage wurde vom 29. April bis zum 14. Mai 2010 im Auftrag von CareerBuilder.de unter mehr als 130 deutschen Führungskräften aus den unterschiedlichsten Branchen durchgeführt.

Negativ über aktuelle oder ehemalige Arbeitgeber sprechen, steht bei 57 Prozent der deutschen Arbeitgeber ganz oben auf der Liste der größten Fehler, die Arbeitssuchende während eines Vorstellungsgesprächs machen. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) findet darüber hinaus arrogantes oder desinteressiertes Auftreten beim Bewerbungsgespräch Fehl am Platz. Weitere „Killer“ sind:

- Keine guten Fragen stellen (35 Prozent)
- Unangemessen gekleidet sein (35 Prozent)
- Telefonate per Handy führen oder SMS verschicken (30 Prozent)
- Keine konkreten Beispiele für erbrachte Leistungen geben können (19 Prozent)
- Zu viele persönliche Informationen preisgeben (13 Prozent)

„Bei Vorstellungsgesprächen stehen Bewerber unter großem Stress und hohem Druck“, sagt Tony Roy, Geschäftsführer von CareerBuilder EMEA. „Daher ist es wichtig, Antworten zu üben. Bewerber sollten sich über das Unternehmen und die Branche informieren und gut durchdachte Fragen über neue Unternehmensentwicklungen und Marktchancen vorbereiten. Zudem sollten sie sich begeistert zeigen und beispielhaft darlegen, was sie zum Unternehmenserfolg beitragen können.“

Befragt nach den kuriosesten Auftritten bei Vorstellungsgesprächen, schilderten Arbeitgeber aus ganz Europa die folgenden Beispiele, die sich wirklich ereignet haben:

1. Ein Bewerber behielt die ganze Zeit über seinen Helm auf.
2. Als der Gesprächsleiter den Raum verließ, machte ein Kandidat einen Auslandsanruf.
3. Bei seiner Bewerbung auf eine Vollzeitstelle in der Buchführung sagte ein Kandidat, dass er gerne Vikar werden würde.
4. Der Bewerber schlief ein.
5. Eine Kandidatin brachte eine Verwandte mit zum Gespräch.
6. Ein Bewerber bat um eine Zigarette.
7. Eine Bewerberin sprach über ihr gesamtes Liebesleben.
8. Ein Kandidat tunkte seinen Keks in ein heißes Getränk, der dann in der Tasse zerbrach und fischte ihn mit den Fingern wieder heraus.
9. Warum sie bei dem Vorstellungsgespräch sei, wüsste sie nicht, sagte eine Kandidatin.
10. Ein Bewerber kratzte sich das ganze Gespräch hindurch am Bein.

Drei Tipps, um das Vorstellungsgespräch glanzvoll zu meistern:

- Eine „Ich-bin-richtig-gut-Mappe“ vorbereiten. Dort hinein gehören Belege über frühere Erfolge und Beispiele, welchen Beitrag der Bewerber zum Erfolg des ehemaligen Arbeitgebers geleistet hat.

- Positiv bleiben. Auch wer schon länger arbeitslos ist, muss sich nicht entschuldigen. Arbeitgeber wissen, wie hart umkämpft der Arbeitsmarkt ist. Sie werden überprüfen, wie aktiv ein Bewerber in dieser Zeit war, ob er sich freiwillig engagiert, Weiterbildungen besucht oder sonstige Versuche unternommen hat, um beruflich voranzukommen. Bewerber sollten immer betonen, was sie aus dieser Zeit gelernt haben.

- Mit Ideen kommen. Zeigen, dass man schon wie ein Angestellter denkt, ist einer der besten Wege, sich von der Konkurrenz abzuheben. Bei der Bewerbung auf eine Marketingstelle könnte der Kandidat beispielsweise Ideen für eine neue Firmenkampagne vorstellen.

Umfragemethodik: In der Zeit vom 29. April bis zum 14. Mai wurden 625 Führungskräfte in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Schweden online befragt. Unter den Teilnehmern waren Geschäftsführer, Direktoren und Manager mit Personalverantwortung. Die Befragung wurde online von ‚Shape the Future‘ durchgeführt, einer auf Online-Umfragen spezialisierten Marktforschungsagentur in der Nähe von London.
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