(PM) Essen, 13.10.2014 - Die Lieferanten der Automobilindustrie haben erheblichen Mehraufwand durch spezifische Kundenanforderungen. Größere Lieferanten verfügen bereits über eigene CSR-Analysten, um dem umfangreichen Zusatzaufwand mit Customer Specific Reqirements (CSR) gerecht zu werden.Auch die Form der Bereitstellung der Kundenforderungen, die oftmals über Internetportale zur Verfügung gestellt und der Holschuld unterliegen, wie z.B. Verpackungs- und Versandvorschriften, und ergänzenden Qualitätssicherungs-vereinbarungen, Lieferantenleitfäden, etc. sind teilweise komplex und vielfältig.Die Zuliefererunternehmen sehen sich von Seiten ihrer Kunden mit unterschiedlichen Forderungen konfrontiert, diese zu erkennen, zu interpretieren und umzusetzen gehen sehr oft auf Kosten der Effizienz. Im Jahr 2010 legte der Verband der Automobilindustrie (VDA) daher einen Standard vor, der ein einheitliches Vorgehen bei der Erstellung und Berücksichtigung von Customer Specific Requirements empfiehlt.Die Veranstaltung: Analyse und Umsetzung kundenspezifischer Systemanforderungen (CSR-Beauftragter) findet vom 05.-06.11.2014 im Haus der Technik in Essen statt. Die Analyse der kundenspezifischen Anforderungen, die Bewertung und Interpretation sowie die Umsetzung in ein eigenes Managementsystem stehen dabei im Vordergrund.Detaillierte Informationen finden Interessierte unter: www.hdt-essen.de/W-H020-11-111-4



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