(PM) Amberg, 09.02.2010 - Januar 2010.
Für die Softwarehersteller sind CRM Systeme einer der wichtigsten Wachstums-felder in den kommenden Jahren. Tatsächlich scheint sich der zu Beginn des Jahres 2009 von IDC prognostizierte Umsatzanstieg von rund 4% trotz der Wirtschaftskrise bestätigt zu haben. Zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls Gartner. Gleichzeitig gehören Investitionen in ein CRM-System Umfragen zufolge zu den Top-Prioritäten der IT- und Unternehmenschefs.
Andererseits zeichnet beispielsweise die Miller Heiman Studie 2009 ein gegensätzliches Bild der CRM-Akzeptanz im Vertriebsalltag. Auf der einen Seite stehen einige wenige Unternehmen, die erfolgreich ihr CRM nutzen und dieses als wichtiges Produktivitätswerkzeug begreifen. Diesen steht auf der anderen Seite eine, besonders in Deutschland sehr große, Anzahl von Verkäufern gegenüber, die keinen Nutzen in ihrer CRM-Anwendung erkennen können.
Michael Hopke, Senior Partner der Vertriebsberatung KP2 GmbH, versucht in seinem Artikel, die Gründe für diese augenscheinliche Diskrepanz aufzudecken und Handlungsempfehlungen für eine bessere Nutzung bestehender und geplanter CRM Systeme zu geben.
Der gesamte Artikel kann kostenlos angefordert werden unter info@key2performance.com.