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Pressemitteilung

CD - Grundlagen Leichtmetallguss

Grundlagen und Einsatzgebiete von Leichtmetallguss.
(PM) Remseck, 02.09.2013 - Mit dieser CD bekommt man das eBook „Grundlagen Leichtmetallguss“ (520 Seiten, PDF) sowie das eBook in Form einer Bibliothek und Präsentation mit tollen Animationen, in der alle Themen einzeln in dekorativem Design aufgerufen werden können.

- Grundlagen Leichtmetallguss
- Grundlagen Aluminium
- Grundlagen Sandguss
- Grundlagen Kokillenguss
- Grundlagen Schleuderguss
- Grundlagen verschiedener Druckgießverfahren
- Leichtmetallguss im Automobilbau
- Gießgerechtes gestalten
- Gieß- und Fertigungsgerechtes konstruieren
- Verfahren zur Herstellung von Modellen
- Gießeigenschaften von Legierungen-Gussfehler
- Simulation Druckguss

Warum Leichtmetallguss?

Mit zunehmender globaler Ressourcenknappheit müssen die Autos und Flugzeuge von morgen immer leichter und damit sparsamer werden - denn weniger Gewicht bedeutet weniger Verbrauch. So werden an gegossene Bauteile in Transportmitteln immer höhere Anforderungen gestellt: Die Werkstoffe müssen bessere Eigenschaften aufweisen und bei der Herstellung zunehmend ökonomische und ökologische Aspekte miteinander verbunden werden.
In dem eBook „Grundlagen Leichtmetallguss“ werden ihnen Grundlagen, Geschichte, Gießverfahren, eingesetzte Gusswerkstoffe, Einsatzgebiete, Werkzeuge, Guss im Automobilbau, Konstruktion und verschiedene andere Themen des Fertigungsverfahren Leichtmetallguss nähergebracht.

Was ist eigentlich Leichtmetallguss?

Druckguss ist in der Metallindustrie ein Fertigungsverfahren von hoher Präzision. Metall-Legierungen, wie Aluminium-, Magnesium- und Zinklegierungen, werden mechanisch, unter hohem Druck, in Stahlformen gepresst. Das Verfahren wird angewendet, wenn eine große Zahl gleichförmiger Teile hergestellt werden muss (Serienfertigung), formgenau, mit feiner Oberflächenbeschaffenheit.

Die Druckgussmaschine macht dieses Verfahren äußerst wirtschaftlich, da neben der hohen Maßhaltigkeit des Gussteiles eine zeitsparende Massenfertigung möglich ist. Die ersten Aufträge des Durchgießens gehen auf die Letterngiesserei zurück. Im Jahre 1906 brachte der Deutsch-Amerikaner Döhler eine Druckgiessmaschine auf den Markt. Im Jahre 1913 wurden die ersten Druckgießmaschinen für Aluminium patentiert.

Im Jahre 1910 kam in Europa das Gießen mit Blei, Zinn und Zink auf. In der Schweiz führten die Firmen Injecta, Teufenthal (1920) und Bühler (1925), das in Amerika unter dem Namen "Spritzguss" bekannt gewordene Verfahren erstmals ein.
Durch die Entwicklung dieses Verfahrens wurde der Begriff "Spritzen" im Laufe der Zeit in Frage gestellt. Auch die folgenden Bezeichnungen "Pressguss" und "Fertigguss" wurden durch die heute gebräuchliche Bezeichnung "Druckguss" verdrängt. Dieser zeigt in anschaulicher Weise den Arbeitsvorgang, nämlich das Einbringen von Metall in die Form mit Hilfe eines hohen Giessdruckes und der damit verbundenen Einpressgeschwindigkeit.
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Die Ansprüche im Berufsleben steigen stetig. Wer kann eigentlich noch im Zeitalter der Globalisierung Themen wie Balanced- Scorecard oder Kaizen als normalen Sprachgebrauch sein eigen nennen? Wohl die wenigsten unter uns. Aus meinem 25 ...
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