Pressemitteilung, 01.09.2014 - 18:46 Uhr
Perspektive Mittelstand
Burnout - häufige Folge zu langer Arbeitszeiten
Das Thema Burnout prägt das moderne Arbeitsleben seit Jahren, mit einer aktuellen Studie der Regus-Gruppe zeigt sich die wöchentliche Arbeitszeit als wesentlicher Risikofaktor.
(PM) Düsseldorf, 01.09.2014 - Quer durch Europa sind Arbeitszeiten weit über 40 Stunden pro Woche die Regel, je nach Flexibilität des Arbeitgebers lassen sich dennoch Ansatzpunkte zur Lösung finden.Risikofaktor Arbeitszeit führt zu BurnoutNach Angaben der Studie sind 86 Prozent der europäischen Erwerbstätigen 40 Stunden oder mehr pro Woche mit ihrer Arbeit befasst, jeder zwanzigste Europäer investiert sogar weit mehr als 60 Stunden pro Woche in seinen Beruf. Gerade wer über mehrere Jahre hinweg mit einem entsprechend hohen Arbeitspensum arbeitet, riskiert neben einer sinkenden Motivation eine wachsende Zahl an gesundheitlichen Problemen, die zusammen für den gefürchteten Burnout sorgen. Aus Angst vor dem Arbeitsplatzverlust oder zur Sicherung der Existenz bei selbstständigen Berufen sieht ein Großteil der Erwerbstätigen jedoch kaum eine Möglichkeit, selbst bei ersten Beschwerden die Arbeitszeit einfach zu reduzieren. Hierbei muss es sich noch nicht einmal um eine intensiv körperliche Arbeit handeln: Selbst bei Bürojobs gaben mehr als die Hälfte der Befragten mit einer 5-Tages-Arbeitswoche an, regelmäßig körperlich oder psychisch am Ende zu sein.Mit freier Arbeitsplatzwahl gegen den BurnoutUm den gesundheitsschädigenden Charakter der Arbeit zu reduzieren, zeigt die Studie einen sinnvollen und effektiven Ansatz auf: Die Verlagerung des Arbeitsplatzes vom Büro in den privaten Bereich oder in ein virtuelles Büro. Nachweislich fällt das Burnout-Risiko in Unternehmen deutlich geringer aus, die ihren Mitarbeitern stets oder wenigstens einmal in der Woche eine freie Wahl ihres Arbeitsplatzes gewährten. Ist es einem Erwerbstätigen erlaubt, seinen Arbeitsplatz sogar gänzlich aus dem Büroumfeld zu verlegen und z. B. zu Hause seiner Tätigkeit nachzugehen, sinkt das Risiko des Burnouts von 48 auf fünf Prozent - beeindruckende Zahlen, die sich in der Gestaltung moderner Arbeitsplätze widerspiegeln sollten.Studie: Regus Büros (www.regus.de/products/offices/index.aspx)


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