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Pressemitteilung

Bundesverband CarSharing e.V. vergleicht Angebote deutscher Städte

Viele Autofahrer in Deutschland verzichten immer häufiger auf ein eigenes Auto. Der Trend geht zum Autoteilen. In welchen deutschen Städten es das dichteste CarSharing-Angebot gibt, zeigt jetzt ein Vergleich des Bundesverband CarSharing e.V..
(PM) Berlin, 14.09.2012 - In einer aktuellen Statistik hat der Bundesverband CarSharing e.V. erstmals die Angebote deutscher Städte (über 200.000 Einwohner) analysiert, und veröffentlicht das Ergebnis nun zur Europäischen Mobilitätswoche (16.-22. September). Die Studie des Bundesverband CarSharing e.V. berücksichtigt dabei klassische und neue Anbieter. Die besten CarSharing-Angebote sind demnach in Karlsruhe (1), Düsseldorf (2), München (3) und Stuttgart (4). Berlin ist somit nicht die CarSharing-Hauptstadt (auch wenn hier die meisten CarSharing Anbieter auf der Straße sind), sondern auf Platz 5 von 37 gelisteten Städten. Auffällig ist, dass die klassischen Anbieter (besonders in den Städten Karlsruhe, Stuttgart und Freiburg) oft ein wesentlich höheres Angebot pro 1.000 Einwohner haben als die Angebote der Autohersteller. Die genauen Vergleichsergebnisse sind online abrufbar unter: www.carsharing.de/images/stories/pdf_dateien/vergleich_cs-staedte_ueber_200000-ew_endversion.pdf

Steigende Nachfrage bei CarSharing: Bundesverband bestätigt Trend

Nach einer Studie des Bundesverband CarSharing e. V. waren allein in Deutschland zu Beginn des Jahres 2012 220.000 Teilnehmer bei den klassischen CarSharing-Angeboten registriert - ein Zuwachs von 15,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem gibt es noch einige Vorurteile, so Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverband CarSharing e.V.: „Viele haben zwar schon von CarSharing gehört, wissen aber nichts Genaues darüber und sind skeptisch.“

Die kommende Europäische Mobilitätswoche, die vom 16. – 22. September stattfindet, bietet die Plattform, auf das attraktive Angebot des CarSharings aufmerksam zu machen. Die jährliche Kampagne der Europäischen Kommission will europäische lokale Behörden ermutigen, nachhaltige Transportmaßnahmen einzuführen und zu fördern und Verbraucher auf Alternativen zum Auto aufmerksam machen. Bei der jungen Bevölkerung ist das schon angekommen. Willi Loose: „Die Einstellung junger urbaner Menschen ändert sich. Ihre Statussymbole sind eher moderne Kommunikationsmittel, nicht mehr das eigene Fahrzeug, deshalb sind sie dem Autoteilen gegenüber positiv eingestellt. Hier liegt also ein großes Potenzial.“ Denn wurde CarSharing zunächst oft als „Öko-Projekt“ betitelt, ist es inzwischen zu einer professionellen Alternative zum eigenen Auto geworden. Weitere Informationen rund um CarSharing auf der Homepage des Bundesverband CarSharing e.V. (www.carsharing.de).

Der Bundesverband CarSharing (bcs) vertritt die politischen Interessen der Branche auf bundesweiter Ebene und gegenüber den Ländern. Die Aufgaben des bcs sind die kompetente und aktuelle Informationsübermittlung, die Förderung der Kommunikation innerhalb der Branche, die Pflege und Weiterentwicklung von Angeboten des CarSharing-Service und die praktische Unterstützung der Arbeit der CarSharing-Anbieter. Im Bundesverband sind derzeit 109 Anbieter organisiert. Zwei Drittel aller Nutzer sind zwischen 30 und 50 Jahre alt.
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