(PM) Speyer, 08.10.2012 - Die Bankenkultur hat sich in den letzten Jahren verändert: es sind zahlreiche Direktbanken dazugekommen, die Möglichkeiten für Anlage und Kredit haben sich verändert und auch die Vorstellungen der Kunden ist nicht mehr die Gleiche wie vor Jahren.

Die Bundesschatzbriefe, über die man unter www.bundesschatzbriefe24.de Genaueres erfahren kann, sind eine Art der Wertpapiere, also der Geldanlage. Diese gab es in der Bundesrepublik seit 1969, und ab dem kommenden Jahr 2013 werden sie nicht mehr aufgelegt. Allerdings liegen die Zeiten lange zurück, in denen die Zinsen der Bundesschatzbriefe eine gute Einnahmequelle waren. Sie sind zwar noch heute eine sichere Anlage, aber leider liegen die Zinserträge nahe der Inflationsrate, sodass keine wirkliche Wertsteigerung erfolgt.

Vorläufig können die Bundesschatzbriefe aber noch erworben werden. Dies ist über die Hausbank, einen Broker oder auch direkt über die Bundesfinanzagentur möglich. Die Seite bietet auch ein Lexikon der Finanzbegriffe an, sodass sich der Kunde beispielsweise unter www.bundesschatzbriefe24.de/lexikon/garantiefonds/ über Garantiefonds informieren kann oder andere entsprechende Anlagemöglichkeiten. Auch andere Fondsarten werden erklärt, wie offene und geschlossene Fonds und wie man den richtigen für sich findet.

Bei manchen Fonds erfolgt die Unterscheidung nach der Personengruppe, wie Publikumsfonds oder Spezialfonds. Zudem kann die Gliederung nach dem Investmentgesetz in nicht linienkonforme Fonds und Sonstige erfolgen.
Bei all diesen Entscheidungen gibt es viel zu beachten, wobei man sich nicht davon schrecken lassen sollte, darüber zunächst nicht Bescheid zu wissen. Es kann sich durchaus lohnen, sich mit der Materie zu beschäftigen. Allerdings sollte man immer nur dort investieren oder anlegen, wo man den Hintergrund verstanden hat.