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Bund und Länder brauchen Business Analytics für Budgetmanagement und Wirkungsorientierung

Tagesaktuelle, ressortspezifische und -übergreifende Betrachtung der Haushaltslage ++ Prognosen und Simulationen ermöglichen zukunftsorientierte Entscheidungen auf Basis valider Daten
(PM) Heidelberg, 25.08.2011 - Haushaltsplanung ist heute wie das Stochern im Nebel – denn Parlamentariern, Ministerialen und Behördenleitern fehlt ein echter Überblick über die Mittelverwendung und insbesondere deren Wirksamkeit. Mit „SAS Business Analytics for Government“ lassen sich nun die Effekte von Investitionen und Subventionen messen: Welche Wirkung erzielen Konjunkturpakete, wie effektiv sind Fördermaßnahmen, Subventionen, Zuwendungen? Wohin und mit welchem Resultat sind beispielsweise die 500 Millionen Euro für die IT-Mittelstandsförderung geflossen? Antworten auf diese Fragen erhalten fortschrittliche Entscheider der öffentlichen Hand heute mit dem leistungsstarken SAS Business Analytics for Government.

Damit ist es unter anderem möglich, Finanzdaten aus den unterschiedlichen Fachsystemen einer Verwaltung zentral zusammenzuführen und im Gesamtzusammenhang zu analysieren und darzustellen. Die aufbereiteten Ergebnisse lassen sich dann automatisch an die zuständigen Entscheidungsträger weiterleiten. Auf diese Weise haben Verwaltung und Politik beispielsweise die aktuelle Haushaltslage der gesamten Behörde oder einzelner Ressorts immer im Blick. Dabei identifiziert die Lösung auch bevorstehende Trends. So können die Verantwortlichen bei etwaigen Schieflagen frühzeitig eingreifen und Gegenmaßnahmen einleiten. Eine solche Haushaltstransparenz hilft der Verwaltung in Zeiten sinkender Budgets, die Kosten für Pflichtaufgaben zu steuern und damit nicht zuletzt den Spielraum für freiwillige Ausgaben zu steigern.

Darüber hinaus bietet die SAS Lösung ausgefeilte Prognose- und Simulationsfunktionen, mit deren Hilfe sich künftige Herausforderungen an die Verwaltung sehr früh erkennen und quantifizieren lassen. So ist es zum Beispiel möglich, den bevorstehenden Finanzbedarf einzelner Bereiche frühzeitig zu ermitteln und die Haushaltsplanung darauf einzustellen. Auch lassen sich die Auswirkungen von Investitionen mittel- und langfristig durchspielen, um die zur Verfügung stehenden Mittel wirkungsorientiert im Sinne einer möglichst effizienten Auftragserfüllung einzusetzen.

Gleichzeitig unterstützt die Business-Analytics-Lösung von SAS Verwaltungen bei den bevorstehenden Benchmarking-Herausforderungen, die aus Art. 91d GG (Gesetz zur Feststellung und Förderung der Leistungsfähigkeit ihrer Verwaltungen durch Vergleichsstudien) und Art. 109a GG (Gesetz zur Vermeidung von Haushaltsnotlagen) resultieren. Mit SAS lässt sich zum einen der aktuelle Ist-Stand von Behördenprozessen jederzeit erfassen, analysieren und vergleichbar machen. Zum anderen macht es die Software möglich, die im Zuge von Leistungsvergleichen gewonnenen Erkenntnisse umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen.

„Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für mehr Wirkungsorientierung und Effizienz beim Einsatz öffentlicher Mittel sind zwar geschaffen. Noch fehlt es vielerorts aber an der Unterstützung der Verwaltungsmanager, die geeigneten Instrumente auch einzusetzen“, erläutert Michael Schuster, Direktor Public Sector, SAS Deutschland. „Steuerung im Spannungsfeld von Budgetnot und demografischer Entwicklung ist ohne Business Analytics heute schlichtweg nicht mehr machbar.“

Schuster ergänzt: „Auch Politik und Verwaltung werden erkennen, dass Public Manager erst dann mehr Wertigkeit und Wirkung entfalten, wenn sie in der Lage sind, Synergiepotenziale zu heben und echte Einsparungen bei Geld und Personal zu realisieren – und nicht beim heute noch karrierefördernden Beharren auf Mindestbudgets und Personal bleiben. Genau hier setzt unsere Lösung für die Optimierung des Kostenmanagements der öffentlichen Hand an: Sie schafft Transparenz und die Fähigkeit zu wirkungs- und zukunftsorientiertem Handeln. Das ist moderne Steuerung.“

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