(PM) Bonn, 15.07.2015 - Manch einer kommt zu einer Briefmarkensammlung wie die Jungfrau zum Kinde. Wird geerbt oder geschenkt, landen manche wertvolle Sammlungen in Haushalten, in denen leider kein Philatelist lebt. Damit die Sammlungen, seien es etwa Briefmarken aus China, nicht ungenutzt in den Schubladen liegen und in Vergessenheit geraten, lohnt ein Besuch auf briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de. Dort lassen sich Briefmarken zum höchstbietenden Preis in Auktionen verkaufen. Doch zuvor übernehmen die Mitarbeiter des Auktionshauses eine erste Schätzung, um den möglichen bzw. zu erwartenden Gewinn aus einer solchen Auktion zu ermitteln.
Einen ersten Überblick über den Wert gewinnen
Um sich selbst vorab schon einmal informieren zu können, ob überhaupt eine Briefmarke mit Wert vorhanden ist, stellt die Seite briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de einige Richtlinien für eine erste Orientierung bereit. So kann sich jeder selbst ein Bild verschaffen, welche Briefmarke gewinnversprechend ist und bei welcher eine Einsendung möglicherweise gar nicht erst lohnt. Gute Hinweise darauf, dass bei einer Auktion mit einem lohnenden Gewinn zu rechnen sein kann sind daher u.a. vorhandene Vordruckalben sowie Ländersammlungen mit Ausgaben ab etwa 1960. Bei einigen Sammlungen macht es auch die Masse, so dass im Zweifel immer die persönliche Meinung der Auktions-Experten eingeholt werden sollte.
Den Tag der Auktion abwarten
Ist Auktions-Material vorhanden, können die Briefmarken dem Auktionshaus übergeben werden. Dort werden sie kategorisiert, in den Auktionskatalog aufgenommen und bis zum Auktionstag verwahrt. Dabei sind sie zum vollen Wert versichert gegen mögliche Beschädigungen. Nach der erfolgreichen Auktion behält das Auktionshaus 15% an Provision vom Verkaufserlös ein.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de/wie_wertvoll_sind_meine_briefmarken.html