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Brennholz richtig lagern

(PM) , 08.07.2009 - Brennholz richtig zu lagern ist nicht nur eine Kunst, sondern auch ein Wert erhaltendes Element, dann dadurch, dass Brennholz-Stapel z.B. nicht richtig unterlüftet sind, entstehen über die Zeit Heizwertverluste von bis zu 10 % - darauf weisen professionelle Brennholzhändler ihre Kunden immer wieder hin - trotzdem werden regelmäßig immer wieder die gleichen Fehler gemacht.

Wichtigster Punkt ist der Abstand zum Boden: Brennholz sollte nach unten immer genügend Platz haben, um schwere feuchte Luft entweichen lassen zu können. Gelingt dies nicht, weil das Holz entweder direkt auf dem feuchten Boden liegt oder zu dicht darüber gestapelt ist, dann trocknet die unterere Lage nicht und wird sogar stockig. Wer hier Fehler macht und auch nicht bedenkt, dass frisches Holz durch Trocknen ohnehin bis zu 10 % an Volumen verliert, der kann sich schnell seinen Nachteil gegenüber trocken eingekauftem Brennholz ausrechnen.

Wichtig für einen schnellen Trocknungseffekt ist auch die Länge und Dicke der Scheite - je kürzer und je dünner, je besser ist das - übrigens auch zur späteren Entfaltung des kompletten Heizwertes im Ofen. Wer alles richtig macht, der kann frisches Holz im eigenen Garten innerhalb von 6 Monaten trocknen und im späten Herbst verbrennen. trockenes Holz weist Risse an den Stirnseiten der Scheite auf, ist leichter als nasses Holz und klackert hölzern beim aufainander Schlagen.

Oft wird gefragt, ob man Brennholz nach oben mit einer Plane abdecken sollte - im Prinzip ja, aber auch hier braucht's Abstand zur Folie, damit Luft zirkulieren kann.

Mehr Brennholz-Themen auf www.brennholz-deutschland.de
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