Pressemitteilung, 18.08.2009 - 17:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bonns Oberbürgermeisterkandidat Christian Dürig im Bürgergespräch über Sicherheit und Sauberkeit in der Rheinaue
Rund zwei Dutzend Personen waren der Einladung desArbeitskreises Umwelt der Bonner CDU sowie der Ortsverbände Plittersdorf, Hochkreuz und Dottendorf / Gronau in die Bonner Rheinaue gefolgt.
(PM) Bonn, 18.08.2009 - Im Mittelpunkt des Bürgergesprächs standen die Themen Sicherheit und Sauberkeit in den Bonner Parks und Grünanlagen. Unterhalb der Rheinbrücke berichteten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger dem Arbeitskreis und Christian Dürig von ihren Erfahrungen und Ärgernissen im Zusammenhang mit der Nutzung der Rheinaue. Außerdem machten sie sich ein Bild vom Oberbürgermeisterkandidaten der Bonner CDU, der allen Anregungen und Lösungsvorschlägen interessiert zuhörte. Von Beginn an machte er deutlich, dass er sich als Oberbürgermeister der Stadt Bonn für die Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit in der Rheinaue einsetzen wird. Auch der Leiter des Arbeitskreises Umwelt Philipp Lerch, Bezirksbürgermeisterkandidat des Stadtbezirks Bonn Arno Hospes, der Stadtverordnete Frank von Alten-Bockum und der Stadtverordnetenkandidat Herbert Kaupert unterstrichen die Notwendigkeit eines Umdenkens bei der Pflege und Überwachung des Naherholungsgebietes. Marianne Mönch, Ehrenvorsitzende der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, schilderte eindringlich die oft vergeblichen Bemühungen der Vereinsmitglieder um den Erhalt des Japanischen Gartens. Der einmalige "Garten der Meditation", ein Geschenk Japans an die Stadt Bonn, müsse vom Verein immer wieder gegen Vandalismus geschützt werden. Bepflanzungen und Mobiliar werden regelmäßig zerstört, Steine und Kunstgegenstände oft entwendet. Die Anwesenden waren sich darin einig, dass zusätzliche Polizeistreifen sowie nächtliche Polizeirundgänge in Zivil zur Bekämpfung des Vandalismus dringend notwendig sind und auch eine günstige Alternative zu immer wieder kehrenden Instandsetzungen oder Neubeschaffungen von Mobiliar und Infrastruktur seien. Auch Rolf Rau, Inhaber des Labyrinths in der Rheinaue, klagte darüber, dass über 50 von ihm erstattete Anzeigen wegen Sachbeschädigung bisher zu keiner Verurteilung der meist jugendlichen Täter geführt hätten und schlug einen Bürgerverein zur Reinigung von Graffiti und vermüllten Flächen in der Rheinaue vor. Christian Dürig: "Zusätzliche, regelmäßigere Reinigungsintervalle und Kontrollen an und nach den Wochenenden können erheblich zur Verbesserung von Sicherheit und Sauberkeit in der Rheinaue führen." Ein eigens für das Bürgergespräch vom Arbeitskreis Umwelt der Bonner CDUerstelltes Positionspapier stieß bei allen Anwesenden auf große Zustimmung. Das Positionspapier kann hier herunter geladen werden: CDU-Bonnwww.cdu-bonn.de/index.php?PRGDATEI=Nachrichtene.php&Gruppe=0&ID=3909&ART=1


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

CDU Bonn / Kreisgeschäftsstelle
Herr Christian Dürig
Zuständigkeitsbereich: Bonns Oberbürgermeisterkandidat
Eduard-Otto-Straße 34
53129 Bonn
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www.christian-duerig.de


ÜBER CHRISTIAN DÜRIG:

Persönliches Am 18. März 1952 wurde ich in Braunschweig geboren. Seit 1980 bin ich mit meiner Frau Ingeborg verheiratet. Wir haben zusammen drei Kinder, zwei erwachsene Mädchen und einen Sohn, der noch das Gymnasium besucht. Mit Bonn bin ich beruflich, privat und politisch seit meiner Kindheit bis heute eng verbunden. Beruflich - Nach meinem Abitur auf dem Aloisiuskolleg begann ich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn 1971 das Studium der Rechtswissenschaften. In Würzburg legte ich mein erstes Staatsexamen ab und wechselte dann nach Koblenz als Referendar, wo ich im Jahr 1979 mein zweites Staatsexamen ablegte. - 1979 begann ich meine berufliche Karriere als Referent bei der Deutschen Bundespost in Aachen, Köln und Düsseldorf. 1982 wechselte ich als persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs Wilhelm Rawe in das Bundespostministerium nach Bonn. Bis 1997 durchlief ich hier verschiedene Positionen vom Referatsleiter bis hin zum Zentralabteilungsleiter. Ich arbeitete u.a. verantwortlich an der Privatisierung der Postunternehmen mit. - Im Jahr 1997 wurde ich vom damaligen Bundeskanzler und CDU-Bundesvorsitzenden Dr. Helmut Kohl gebeten, die Aufgabe des Bundesgeschäftsführers der CDU Deutschlands zu übernehmen. Als fortan höchster leitender Angestellter der Partei begleitete ich die CDU in dieser Position bis zum Ende der Kohl-Ära im Konrad-Adenauer-Haus in Bonn. - Seit 1999 bin ich bei der Deutschen Post AG im Management beschäftigt, u.a. als Geschäftsführer und in letzter Funktion als Projektleiter. Privat - Mit 8 Jahren zog ich, Sohn einer schlesischen Familie, mit meinen Eltern nach Bonn. Hier verbrachte ich meine Kindheit und Jugend, meine Schulzeit und einen Großteil meiner Studienzeit. - Hier lernte ich meine ebenfalls in Bonn aufgewachsene Frau Ingeborg kennen. Hier ist mein jüngster Sohn geboren. 1987 ließ ich mich mit meiner Familie im Bonner Umland nieder und entschloss mich auch nach dem Umzugsbeschluss der Bundesregierung für den Verbleib in der Region. - Meine Freizeit verbringte ich am liebsten mit meiner Familie. Zu meinen Hobbys zählen die Fotografie, Informatik und Computertechnologie sowie Literatur und Radfahren. Politisch - Früh engagierte ich mich in der Jugendbewegung der katholischen Kirche. - Über diese kam ich 1968 als 16jähriger zur CDU. Begonnen habe ich mein politisches Engagement als Geschäftsführer der Jungen Union Bad Godesberg. Während meiner Studienzeit war ich u.a. Vorsitzender des RCDS Bonn. - Der Höhepunkt meiner politischen Karriere war die Aufgabe als CDU-Bundesgeschäftsführer von 1997-1999. - Seit 1988 engagierte ich mich in der CDU Meckenheim, seit 2005 bin ich deren Stadtverbandsvorsitzender. Im Zuge meiner Kandidatur als Oberbürgermeister werde ich diese Funktion im Januar 2009 aufgeben. - Desweiteren bin ich seit 2004 als freier Dozent bei der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. tätig.