Pressemitteilung, 27.07.2009 - 11:43 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bonns Bundestagsabgeordneter für Entwicklung und Frieden
(PM) , 27.07.2009 - Stephan Eisel, für Bonn im Bundestag, wird von Jürgen Rüttgers in das Kuratorium der Stiftung „Entwicklung und Frieden“ berufen.Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat den Bonner Bundestagsabgeordneten Stephan Eisel als neues Mitglied in das Kuratorium der "Stiftung Entwicklung und Frieden" berufen. Eisel sagte dazu: "Ich übernehme diese Aufgabe gerne, denn die Stiftung hat nicht nur ihren Sitz in Bonn, sondern ist auch ein wichtiger Baustein für Bonn als nationales Nord-Süd-Kompetenzzentrum."Die Gründung der Stiftung Entwicklung und Frieden im Jahr 1986 geht auf eine Initiative von Willy Brandt zurück, die von Johannes Rau aufgegriffen wurde. Willy Brandt war bis zu seinem Tod Vorsitzender des Vorstandes. Johannes Rau übernahm den Vorsitz des Kuratoriums, den heute Jürgen Rüttgers inne hat. Seit der deutschen Einheit beteiligten sich neben NRW auch Sachsen, Brandenburg und Berlin an der Stiftung. Die Regierungschefs dieser Bundesländer sind stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende. In dem persönlichen Berufungsbrief von Rüttgers an Eisel heißt es: "Die überparteiliche und gemeinnützige Stiftung vereint Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, die sich einer globalen Verantwortung verpflichtet fühlen. Als Forum deutscher und internationaler Diskussion über die Zukunftsprobleme der Weltgesellschaft will die Stiftung an der politischen Meinungsbildung mitwirken und zum Aufbau einer für alle Menschen gerechten Weltordnung beitragen." Aktuelle Arbeitsschwerpunkt der Stiftung sind die Bereiche "Global Governance", "Globales Resourcenmanagement" und "Human Security und Schutzverantwortung". Die Themen werden sowohl in wissenschaftlichen Studien als auch Fachkonferenzen aufgearbeitet.


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