Pressemitteilung, 17.07.2009 - 14:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bonner SPD OB-Kandidat Jürgen Nimptsch und Klaus Wowereit: Außer Spesen nichts gewesen?
(PM) , 17.07.2009 - Der Besuch des Regierenden Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) am 13. Juli 2009 hat erwartungsgemäß nichts Neues zur kritischen Haltung Berlins zur Bundesstadt Bonn gebracht. Insofern stellt sich schon die Frage, was Herr Wowereit in Bonn wollte und wie der SPD-OB-Kandidat Jürgen Nimptsch zu dieser Frage steht.Fraktionsvorsitzender Benedikt Hauser: "Dass Wowereit sich nach wie vor nicht klar zur gesetzlich festgelegten Arbeitsteilung zwischen Bonn und Berlin bekannte, hat nicht wirklich überrascht. Lapidare Sätze wie "das Gesetz gilt, solange es nicht geändert wird" aus dem Munde eines Befürworters des Totalumzugs heißt für mich "Das Gesetz muss ja nur geändert werden.Viel enttäuschender ist jedoch die passive Haltung des SPD-OB-Kandidaten Jürgen Nimptsch, bei dem klare Worte für die Arbeitsteilung von Bonn und Berlin vermisst wurden. Dies ist ein Signal dafür, wie wenig Bonn von Herrn Nimptsch als Oberbürgermeister in dieser Sache zu erwarten hat. Ein klares Eintreten für Bonn war in dieser Sache anscheinend nicht gewünscht. Gut zu wissen, dass selbst in Wahlkampfzeiten der SPD-OB-Kandidat hier patzt".


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