Pressemitteilung, 12.12.2017 - 06:00 Uhr
Perspektive Mittelstand
Black is beautiful
Für Priester ist die Farbe Schwarz bei der Wahl ihrer Kleidung nicht mehr wegzudenken. Daran hat sich in den letzten Jahrhunderten wenig geändert.
(PM) Handel, 12.12.2017 - Im Volksmund wird die dunkelste unter allen Farben häufig mit negativen Bildern wie dem Tod oder Unrecht verbunden. Für die Anhänger der Gothic-Bewegung ist Schwarz die Leitfarbe, da sie für das Düstere im Leben steht. Allerdings tragen auch die Verkünder von Gottes froher Botschaft auf Erden in aller Regel schwarze Priesterkleidung. Dabei legt das Kirchenrecht selber keine Farbe bei der Wahl der Amtskleidung fest. Die Bischofskonferenz verlangt von Klerikern lediglich eine den örtlichen Gewohnheiten geziemende kirchliche Kleidung zu tragen." Wieso fiel die Wahl von Priesterkleidung und Collarhemd ausgerechnet auf Schwarz?In den ersten Jahrhunderten nach Christus trugen Priester noch keine besondere Kleidung, die sie von anderen Bürgern unterschieden hätte. Während sich die Mode in der Bevölkerung veränderte, bliebt der Klerus im ersten Jahrtausend noch lange bei Gewändern wie einer Tunika. Etwa ab dem zwölften Jahrhundert gab es so etwas wie eine Einheitskleidung, um sich von Laien abzugrenzen. Zu der Zeit entstanden erste feste Regeln von der Kirche, die vorgaben, was Prediger anzuziehen haben. Schwarz war wohl die Farbe, welche am günstigsten in der Herstellung war. Daher schien sie für einfache Priester gut geeignet. Der Papst hingegen trug vornehmlich weiße Kleidungsstücke. Heutzutage sieht man Kleriker im Alltag und in der Kirche immer noch am häufigsten mit dunklem Collarhemd, schwarzem Jackett sowie schwarzer Hose und Schuhen. Dazu kommt ein weißer Priesterkragen. Geistliche sollen in der Öffentlichkeit deutlich als solche erkennbar sein. Schwarz ist übrigens auch die Farbe von Tugenden wie Demut und Einfachheit...


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