Pressemitteilung, 10.12.2013 - 10:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Uhrenhersteller Binda Group mit neuem Online-Kanal auf Intershop-Basis
Binda Group wählt für internationale Multi-Brand-Plattform das transaktionsbasierte Lizenzmodell von Intershop +++ Rollout in Italien mit Uhrenmarke Breil gestartet
(PM) Jena, 10.12.2013 - Der Uhrenhersteller Binda Group geht mit der Einrichtung eines zusätzlichen Online-Vertriebskanals den Schritt in den Multi-Channel-Commerce. Unterstützung erhält der Uhrenhersteller bei seinem Vorhaben von Intershop, dem führenden unabhängigen Anbieter innovativer Lösungen für den Omni-Channel-Commerce. Nach eingehender Prüfung der Angebote verschiedener Anbieter für transaktionsbasierte Abrechnungsmodelle, entschied sich die Binda Group für das insgesamt überzeugendste Angebot und damit für Intershop. Die gewählte Lösung ermöglicht es der Binda Group, eine Vielzahl von Marken und lokalen Websites zentral zu verwalten und gleichzeitig das finanzielle Risiko gering zu halten. Sie bietet eine unkomplizierte Konfiguration, lässt sich problemlos in bestehende Systeme integrieren, sorgt für einen wesentlich geringeren administrativen Aufwand und kohärente weltweite Rollouts. Das zum Einsatz kommende responsive Design war eine der zentralen Anforderungen, um einen nahtlosen Zugang sowohl von Desktop- als auch von mobilen Geräten zu gewährleisten. Das italienische Unternehmen blickt auf eine beinahe 100-jährige Geschichte zurück und beschäftigt weltweit 1.450 Mitarbeiter. Die unternehmenseigenen Marken Breil, Hip Hop, Freestyle, Vetta und Chronotech werden neben sieben weiteren Lizenzmarken weltweit in 20.000 Geschäften vertrieben. Passgenau zum Absatzhoch vor dem Valentinstag hat die Binda Group mit der Marke Breil den Rollout der eigenen Einkaufsplattform in Italien gestartet. Weitere Marken und Länder werden im Verlauf des Jahres 2014 folgen.Bisher verkaufte Binda die eigenen Produkte in Italien über autorisierte Händler. Weltweit wurde der Verkauf über eigene Niederlassungen, Produktionseinheiten und Großhändler abgewickelt. Der neue Vertriebskanal bietet durch den engeren Kontakt mit den Kunden einen strategischen Vorteil. Über die Binda GroupDie Binda Group ist seit 1906 als Uhrenhersteller tätig (www.bindagroup.com). Nach Übernahme des amerikanischen Uhrenherstellers Geneva Watch Group im Jahr 2008 ist die Binda Group Eigentümer der Marken Breil, Hip Hop, Freestyle und Vetta. Zusätzlich bestehen Lizenzvereinbarungen für die Marken Love Moschino, BCBG Max Azria, Kenneth Cole New York, Speedo, Ted Baker London, Tommy Bahama sowie Tommy Bahama Relax. In Italien vertreibt die Binda Group zusätzlich die Marken Seiko und Lorus.


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ÜBER INTERSHOP

Intershop Communications AG (gegründet 1992; Prime Standard: ISH2) ist der führende unabhängige Anbieter innovativer und umfassender Lösungen für den Omni-Channel-Commerce. Das Unternehmen bietet leistungsstarke Standardsoftware für den Vertrieb über das Internet sowie alle zugehörigen Dienstleistungen, inklusive des Online-Marketings. Darüber hinaus übernimmt Intershop im Auftrag seiner Kunden die gesamte Prozesskette des Online-Handels einschließlich Fulfillment. Weltweit setzen über 500 große und mittelständische Unternehmen und Organisationen auf Intershop. Zu ihnen zählen u. a. HP, BMW, Bosch, Deutsche Telekom und Mexx. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA, Europa, Australien und China. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter www.intershop.de. Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.