Pressemitteilung, 02.12.2008 - 16:22 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bildungsbarometer zur Schulstruktur.
(PM) , 02.12.2008 - Start der aktuellen Befragung Gelsenkirchen, Dezember 2008. Vom 1. bis zum 21. Dezember 2008 sind alle an Bildung Interessierten eingeladen, sich an der aktuellen Befragung des Bildungsbarometers zu beteiligen. Diesmal steht die Schulstruktur auf dem Prüfstand. Damit greifen die Initiatoren des Bildungsbarometers – die Schülerhilfe und das Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landau - ein zentrales Thema der Bildungspolitik auf. Denn immer wieder wird die Schulstruktur für das schlechte Abschneiden des deutschen Bildungssystems verantwortlich gemacht. Viele Menschen erwarten daher von einer veränderten Struktur eine Verbesserung der Bildung und der Chancengerechtigkeit. Welche Wünsche und Vorstellungen die Bevölkerung hat, soll die aktuelle Befragung zeigen. Sie finden sie unter der Adresse: dezember08.bildungsbarometer.de„Das letzte Bildungsbarometer hat gezeigt: Ein Fünftel der Befragten erhoffen sich von einer anderen Schulstruktur ein höheres Maß an Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Daher wollen wir wissen, welche Strukturveränderungen sich die Eltern und Lehrer wünschen, um zu einer besseren Bildung zu gelangen“, erläutert Prof. Dr. Reinhold S. Jäger vom Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, das Anliegen der Befragung. „In den Schülerhilfen erfahren wir immer wieder, dass die Schulstruktur verantwortlich ist für die Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler“, ergänzt Norbert Milte, Geschäftsführer der Schülerhilfe. „Damit die Änderungen den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht werden, sollten die Erfahrungen der Eltern und Lehrkräfte in die Gestaltung der Schulstruktur einbezogen werden.“ Die Initiatoren des Bildungsbarometers fragen daher danach, welche Schulformen die Befragungsteilnehmer bevorzugen, wie groß die Klassen sein dürfen, welche Leistungen Schulen anbieten sollten, um alle Schülerinnen und Schüler optimal zu fördern. Außerdem stehen die Erfahrungen mit G8, der auf acht Jahre verkürzten Gymnasialzeit, ebenso im Fragenkatalog wie die viel diskutierte Entrümpelung der Lehrpläne. ***Über die Schülerhilfe:Die Schülerhilfe ist einer der führenden Anbieter von qualifizierten Bildungs- und Nachhilfeangeboten in Deutschland und Österreich. Seit mehr als 30 Jahren bietet sie Schülerinnen und Schülern Coaching in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer kümmern sich individuell um jeden Schüler und helfen ihm, dauerhaft seine Leistungen zu verbessern. Dies belegt auch eine aktuelle wissenschaftliche Studie der Universität Bayreuth. Derzeit fördert die Schülerhilfe an über 1.100 Standorten mehr als 70.000 Schülerinnen und Schüler jährlich. Als wichtiger privater Bildungsdienstleister hält die Schülerhilfe ein breites Angebot bereit, das, neben Nachhilfe, auch Prüfungsvorbereitungen und Ferienkurse umfasst. Hunderttausende von Schülern hat sie schon mit ihrem zielgerichteten Coaching auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft begleitet. Ein Qualitätsmanagementsystem, das nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert wird, dient dazu, ein Höchstmaß an Qualität und Kundenorientierung zu erzielen. Mit Erfolg, denn 94% der Kunden sind zufrieden und würden die Schülerhilfe weiterempfehlen. Bis 2009 sollen alle Standorte zertifiziert sein. Nähere Informationen: Werktags von 8.00-20.00 Uhr unter der gebührenfreien Service-Nummer 0800/19 4 18 00 oder 24 Stunden am Tag unter www.nachhilfe.schuelerhilfe.de. Pressekontakt und Fotomaterialien: ZGS Schülerhilfe GmbHMarion LauterbachTel. (0209) 3606-251Fax (0209) 3606-110lauterbach@schuelerhilfe.de