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Pressemitteilung

Besuch des bayrischen Wirtschaftsministeriums bei MAi

Wirtschaftsregion Kronach hat besondere Standortqualitäten
(PM) Kronach-Neuses, 21.12.2012 - Im Rahmen des Besuchs der Abteilungsleiterin für Außenwirtschaft und Standortmarketing im Bayerischen Wirtschaftsministerium Dr. Ulrike Wolf standen neben einem wirtschaftspolitischen Gespräch im Landratsamt Kronach mit Landrat Oswald Marr und den regionalen Abgeordneten des Landtags (MAi hatten darüber berichtet) auch Unternehmensbesuche auf dem Programm. „Als aktuelle Beispiele für wachstums- und erweiterungsbedingte Umsiedlungen von Unternehmen in der Region haben wir uns für die Firmen M.A.i-innovative Automation und INNOCEPT engineering im Gewerbegebiet Kronach-Neues entschieden“, so der Geschäftsführer der Wirtschafts- und Strukturentwicklungsgesellschaft im Landkreis Kronach, Wolfgang Puff, „auch weil hier in der ehemaligen Produktionsstätte des Valeo-Leuchtenwerkes inzwischen neues Leben eingekehrt und aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft dieser Unternehmen ein noch weiter ausbaufähiges Kompetenzzentrum für Automation und Produktentwicklung entstanden ist.“

Im Zuge der Betriebsbesichtigungen konnten sich Dr. Ulrike Wolf vom Wirtschaftsministerium und Projektmanagerin Verena Sattler von der bayerischen Ansiedlungsagentur „Invest in Bavaria“ davon selbst ein Bild machen. Im Gespräch mit den Firmenleitungen wurde schnell deutlich, worum es den Unternehmen mit Blick auf die Standortwahl geht und was der Freistaat und die Kommunen dazu tun können. Für M.A.i brachten es die drei geschäftsführenden Gesellschafter Jürgen Hoffmann, Rainer Knaak und Arthur Schwab unisono auf den Punkt: „Wir haben hier vor über 20 Jahren gegründet, sind hier gewachsen und wollen auch hier bleiben. Wir beschäftigen inzwischen 150 Mitarbeiter aus der Umgebung und auch aus der thüringischen Nachbarschaft, darunter viele junge qualifizierte Leute, auf die wir bauen können.“ Ausschlaggebend dafür sei auch das Aus- und Weiterbildungsangebot im Berufsfeld „Mechatronik“ gewesen, das die Berufsschule Kronach bereits vor Jahren aufgebaut hat und das jetzt auch die Hochschulen Hof und Coburg im Rahmen der so genannten „dualen Studiengänge“ anbieten. Dadurch scheint der Fachkräftenachwuchs gesichert und das Unternehmen kann die beruflichen Perspektiven bieten, die es als attraktiver Arbeitgeber braucht. Die Vertreterin des Wirtschaftsministeriums, Dr. Ulrike Wolf, zeigte sich beeindruckt vom kontinuierlichen Wachstum der Firma M.A.i[nbsp] und führte den Erfolg des Unternehmens auch darauf zurück, dass es hier gelungen sei, das in der Region traditionell vorhandene KnowHow der Kunststoffverarbeitung, der Elektronik sowie des Maschinen- und Anlagenbaus zu bündeln und in innovative Automatisierungstechnologien umzusetzen. Arthur Schwab von M.A.i sagte dazu: „Wir fertigen keine Produkte, sondern bieten unseren Kunden Lösungen. Automatisierung sichert die in Europa aufgrund des weltweiten Wettbewerbsdrucks noch verbliebenen Produktionsstätten.“

Die Firma INNOCEPT engineering ist zwar erst seit Juli in eine der drei freien Etagen des ehemaligen Valeo-Verwaltungsgebäudes als Mieter von M.A.i eingezogen, fühlt sich aber schon sehr wohl. Vor kurzem wurde das Unternehmen auch mit dem „Lucas Cranach-Unternehmerpreis“ in der Kategorie „Gründung“ gemeinsam von der Neuen Presse undKRONACH Creativausgezeichnet. „Es war die unmittelbare Nachbarschaft zu M.A.i und die hier freien Räumlichkeiten aber auch die Nähe zu unseren potenziellen Kunden aus der Kunststoffverarbeitung im Raum Coburg-Kronach-Sonneberg[nbsp] so z.B. auch zu unserem Nachbarn, den Dr. Schneider Kunststoffwerken, die uns von Redwitz nach Kronach gezogen hat“, so die geschäftsführende Gesellschafterin Birgit Partheymüller. In Redwitz waren die Erweiterungsmöglichkeiten im vorhandenen Gebäude nicht gegeben. INNOCEPT engineering betreibt ein Entwicklungs- und Konstruktionsbüro mit inzwischen 25 Beschäftigten und bietet seinen Kunden, vornehmlich Automobilzulieferern, technische Dienstleistungen an. „Wir wollen unser Dienstleistungsportfolio hier am neuen Standort gezielt weiterentwickeln und unsere Kunden neben der Projektierung und Konstruktion zukünftig in weiteren Bereichen des Produktentstehungsprozesses unterstützen“, so der weitere geschäftsführende Gesellschafter Ralf Fischbach. Dazu sei INNOCEPT engineering etwa auch auf einen weiteren qualifizierten Ausbau der Breitbandinfrastruktur im Gewerbegebiet Neuses angewiesen, da ständig große Datenmengen schnell und sicher mit den Kunden ausgetauscht werden müssen.

Quelle: W. Puff - WSE Landkreis Kronach

Bild: Jana Schick - MAi GmbH [&] Co.KG

A.Schwab-GF MAi, O. Mahr-Landrat, J. Hoffmann-GF MAi, Dr. U. Wolf-Prexler (Wirtschaftsministerium), R. Knaak-GF MAi, W. Puff - WSE Landkreis KC, Th. Hacker-MdL, (von links nach rechts)
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