Pressemitteilung, 20.07.2017 - 10:39 Uhr
Perspektive Mittelstand
Zeitvorteil von über 40 Prozent - Best-Practice-Beispiel für eine Neugebietserschließung
(PM) Hayingen, 20.07.2017 - Auf den ersten Blick eine Routine-Baustelle. Auf den zweiten Blick ein echtes Vorzeige-Beispiel in Sachen Digitalisierung und Automatisierung. Denn bei seiner jüngsten Neugebietserschließung im oberbayrischen Oberdolling konnte Junior-Chef Maxilian Zehentbauer dank Einsatz innovativer Tiefbautechnologie die kompletten Kanalbauarbeiten mit nur einem Mann abwickeln und dabei rund 40 Prozent Zeitvorsprung rausholen. Am meisten begeistert Junior-Chef Maximilian Zehentbauer der neue MTS-Tiltrotator. „Das ist echt ein Wahnnsinns-Gerät und beispielsweise beim Nachbau des Kanalgrabens für mich schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitserleichterung ist enorm: Du brauchst nicht mehr ständig mit dem Bagger rangieren, sondern kannst alles von einem Standpunkt aus erledigen – einfach dadurch, dass du dein Anbaugerät jetzt nicht mehr nur um 360 Grad drehen, sondern es auch gleichzeitig tilten kannst“, erklärt Zehentbauer. Einfach loslegenAuch das MTS-NAVI würde enorme Effizienzvorteile bringen: „Denn beim Einsatz der 3D-Baggersteuerung sind die Vermessungsarbeiten schon vor Baubeginn abgeschlossen und die Absteckarbeiten entfallen. Sprich: Du schnappst dir deinen Bagger und kannst sofort loslegen. Noch ein Vorteil: Aufund Abtrag sowie der Straßen- und Kanalaushub lassen sich dank satellitengestützter Führungsvorgaben auf Anhieb profilgerecht ausführen. Damit entfällt der Mann im Graben und der Aufwand fürs Nachprofilieren. Auch Einmessarbeiten von Abzweigungen und Kanalleitungen können direkt vom Bagger aus erledigt werden, ebenso das Aufmaß von Auf- und Abtrag.Mehr Sicherheit und LeistungVon den Möglichkeiten der erstmals getesteten Bodenverbesserung ist Zehentbauer ebenfalls beeindruckt. Es sei jedoch sinnvoll, die Rahmenbedingungen vorab immer sauber durchzukalkulieren. Das perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Bindemittelstreuer, Schaufelseparator und Anbauverdichter unterstützte seinen Bautrupp bei der Rückverfüllung und Verdichtung von Gräben. Auch hier entfiel die stets gefährdende und emissionsbelastete Arbeit im Graben komplett, während sich die Leistung maßgeblich erhöhte, was sich wiederum positiv auf den Baufortschritt auswirkte. „Und die Verdichtungsleistung von MTS-Anbauverdichtern ist wirklich gigantisch“, findet der engagierte Junior-Chef. „Ich kann locker 1 m Schütthöhe in einem Arbeitsgang verdichten. Mich wundert es darum nicht, dass dieses Anbaugerät als „Ferrari unter den Anbauverdichtern“ gehandelt wird.“ So hat er mittlerweile auch seinen zweiten Bautrupp mit einem Anbauverdichter ausgestattet und lässt aktuell einen zweiten Bagger für den 3D-Einsatz vorrüsten. Konkret in Planung: der Kauf des auf dieser Baustelle testweise zugemieteten MTS-Tiltrotators.


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ÜBER MTS MASCHINENTECHNIK SCHRODE AG

MTS behauptet sich dank zahlreicher innovativer Produktentwicklungen seit Jahren als Innovationsführer für vollhydraulische Anbauverdichter und anerkannter Spezialist für Automatisierungsstrategien im Tiefbaubereich. Hauptanliegen der vom Anbauverdichter bis zur 3-D-Steuerung für Bagger reichenden Produktpalette ist es, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Arbeitsabläufen auf Baustellen zu optimieren, um Bauunternehmen angesichts des zunehmenden Kostendrucks das Überleben zu sichern.


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