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Beschaffung: IFCC-Procurement als Krisenpuffer

Webbasierte Beschaffungsanwendung reduziert Beschaffungskosten ++ Kosten fallen nur an, wenn tatsächlich beschafft wird
(PM) Dieburg, 20.09.2011 - Die Kosten für eine Beschaffung fallen nur dann an, wenn auch tatsächlich ein Beschaffungsvorgang ausgelöst wird. Die IFCC „Managed Procurement“ Anwendung setzt diese Anforderung konkret um. Keine Lizenzkosten für Kunden und Lieferanten. Keine „Eintrittsgebühr“. Unternehmen werden von den Fixkosten entlastet – variable Kosten sind tatsächlich variabel – keine Bestellung keine Kosten. Selbst die sogenannten Einstiegskosten sind bedarfsbezogen und somit nachprüfbar. Da für die Lieferanten ebenfalls keine laufenden Kosten anfallen, müssen auch keine in den Verkaufspreisen „versteckt“ werden. Da es sich um eine webbasierte Anwendung handelt, ist ein Internetanschluss die wesentliche Bedingung. Die Implementierungsdauer hängt im Wesentlichen davon ab, wie schnell die Lieferantenkataloge zur Verfügung stehen.

Ein Outsourcing-Modell bei dem Kunden kein Risiko eingehen. Selbst Kataloge können sie weiterhin selbst verhandeln – oder aber auch an den Konditionen der IFCC teilhaben. Mit dieser Beschaffungsplattform lassen sich sowohl bestandsgeführte als auch nicht bestandsgeführte Teile beschaffen. Es wird nicht nicht in „A“, „B“ oder „C“-Teile unterschieden. Für IFCC ist das kein sinnvolles Kriterium um den richtigen Beschaffungsweg auszuwählen. Erst durch Kritikalitätsanalysen – für viele Unternehmen noch ein Fremdwort – lassen sich die wirklichen Rationalisierungshebel in der Beschaffung identifizieren. Der Anteil an nicht bestandsgeführten Teilen wird so permanent steigen - auch ein großer Teil des Ersatzteileinkaufs läuft über diese Anwendung. Damit lassen sich die Lagerkosten in erheblichem Umfang minimieren. Weniger Kapitalbindung und damit Schonung der Liquidität sind die positive Folge.

Ein Lieferantenbenchmarking ist quasi automatisiert, da vom IFCC die Artikel so aufbereitet werden, dass eine vergleichende Suche zu optimalen Ergebnissen führt. Die Artikel werden lieferantenneutral und standardisiert beschrieben. Für die Klassifizierung und Attributisierung wird der IFCC DataOptimizer eingesetzt –eine Eigenentwicklung der IFCC.

Die strikte Konzentration auf die Funktionen, die für die Beschaffung tatsächlich benötigt werden, wird jeglicher unnötiger Komplexität vorgebeugt. Für Neukunden wichtig: Diese Anwendung ist erprobt – sie ist sowohl bei großen Weltkonzernen als auch bei kleinen Unternehmen im Einsatz. Ein interessantes Einsatzfeld sind Unternehmen mit einem starken Filialnetz, also auch Einkaufsgenossenschaften. Der Vorteil für diese Unternehmen ist, dass auch kleinste Unternehmen integriert werden können. Damit lassen sich sowohl für das liefernde Unternehmen als für den kleinen Abnehmer erhebliche Rationalisierungseffekte erzielen: Es gibt nur noch einen Beschaffungsweg. Über diesen kann die wesentliche Kommunikation abgewickelt werden.
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