Pressemitteilung, 10.08.2007 - 12:27 Uhr
Perspektive Mittelstand
Berufspendler können aufatmen - Pendlernetz geht jetzt deutschlandweit online
(PM) , 10.08.2007 - Bonn, 10. August 2007Die Internetplattform www.pendlernetz.de, die seit fünf Jahren in vielen Kreisen und Städten kostenlos Fahrgemeinschaften für Berufspendler anbietet, geht am Freitag, 10. August, um Punkt 12:00 Uhr deutschlandweit online. Dabei hat sich nicht nur das Design grundsätzlich geändert, auch die technischen Funktionalitäten sind erheblich verbessert und nutzerfreundlicher gestaltet worden. Die Zugriffszahlen auf den bestehenden Pendlernetzseiten hatten sich in den letzten Wochen massiv gesteigert. So erhöhte sich die Summe der Portalbesucher vom Monat Juni mit 76.000 auf die Rekordzahl von 85.000 im darauf folgenden Monat. Bereits die ersten Augusttage lassen für den laufenden Monat nochmals eine erhebliche Steigerung erwarten. Damit hat sich das Pendlernetz zu einer zuverlässigen Ergänzung im bestehenden Verkehrsmanagement der Kreise und Städte in Deutschland entwickelt. Grund hierfür ist nicht nur der drohende Lokomotivführerstreik bei der Deutschen Bahn. Bereits seit einem Jahr zeichnet sich ab, dass auf Grund gestiegener Kraftstoffpreise, einer gekürzten Pendlerpauschale und zunehmender Stauanfälligkeit auf vielen Bundes- und Landstraßen der Trend hin zur Fahrgemeinschaftsbildung anhält.Die mehr als 15 Millionen Berufspendler in Deutschland selbst haben diesen Schritt zur Erweiterung des Pendlernetzes eingefordert. Appelle führender Automobilclubs in Deutschland, verstärkt Fahrgemeinschaften über das Internet zu bilden, haben diese Tendenz noch verstärkt. "Es gilt daher die Wünsche der Bürger unseres Landes zeitnah umzusetzen", so Martin Buske, Geschäftsführer der EuropeAlive Medien GmbH in Bonn, die den Internetdienst Pendlernetz entwickelt hat und betreut.Um das Pendlernetz nun in seiner erweiterten Form betreiben und weiterentwickeln zu können, sucht die EuropeAlive Media GmbH in den nächsten Wochen und Monaten verstärkt nach Sponsoren, Medienpartnern und Projektpartnern in den jeweiligen Kreisen und Städten sowie in der heimischen Industrie.