(PM) , 19.12.2007 - Bonn/Berlin – Für Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) www.bvmw.de, hält Berlin für den Inkubator und die Werkstatt der Innovation. In der Bundeshauptstadt bilden nach seinen Worten Geschichte und Zukunft eine untrennbare Einheit. Der schönste Beweis dafür sei der Aufstieg zweier Berliner Forschungseinrichtungen in die bundesdeutsche Spitzenliga. „So wurden das Naturkundemuseum und das Rheumaforschungszentrum in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen“, schreibt der Mittelstandspräsident in der Berliner Morgenpost www.morgenpost.de. Mit 30 Millionen Sammlungsobjekten zähle das Naturkundemuseum zu den fünf größten Museen dieser Art weltweit. Das Deutsche Rheumaforschungszentrum, die auf diesem Gebiet größte Forschungseinrichtung in Deutschland, gehöre zu den international führenden Forschungseinrichtungen der Immunologie und experimentellen Rheumatologie.

Eine positive Entwicklung zeichne sich auch beim Airport Berlin-Schönefeld ab. Von den Milliardeninvestitionen werde insbesondere die mittelständische Wirtschaft im Großraum Berlin profitieren. „Darüber hinaus entstehen hunderte neue, zukunftssichere Arbeitsplätze. Und für die Hauptstadt geht der alte Traum in Erfüllung, als Drehscheibe im innereuropäischen und internationalen Flugverkehr zu fungieren“, so Ohoven. Zudem hätten die Fachhochschulen und Universitäten der Hauptstadt im nationalen und internationalen Vergleich zum Spitzenfeld aufgeschlossen: „Besonders erfreulich: Sie arbeiten eng mit mittelständischen Betrieben zusammen, die so ihr innovatives Potenzial zukünftig noch besser erschließen können.“