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Berichte zur Hyperthermie: Hyperthermie in multimodalen Therapieansätzen

(PM) Troisdorf, 18.06.2015 - Hyperthermie und ihre spezielle Ausprägung als lokale Oncothermie verstehen sich als Methoden einer Komplementärmedizin, die co-medikativ mit Strahlen- und/oder Chemotherapie gegen Krebs und andere Erkrankungen zum Einsatz kommt. „Es ist gut, wenn Medien auf Hyperthermie in multimodalen Therapieansätzen, also auf die Kombination mit Schulmedizin, hinweisen, um Patienten über Möglichkeiten der Krebsbehandlung zu informieren“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie.

Szász verweist dazu auf verschiedene Medienberichte. Spiegel Online schrieb im Mai 2015 über Weichteilsarkome sowie Knochensarkome: „Bei beiden Sarkomgruppen könnte ersten Studienergebnissen zufolge eine sogenannte Hyperthermie die Behandlung unterstützen. Dabei wird das Tumorgewebe lokal stark erwärmt.“ Anfang des Jahres stellte die WirtschaftsWoche Behandlungsmethoden bei Krebs vor. Das Wirtschaftsmagazin berichtet dabei über die Verfahren: Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, Molekularbiologische Therapie, Hormontherapie und Hyperthermie. Die Badische Zeitung hatte im März den Einsatz eines Oncothermie-Gerätes in der Praxis einer Heilpraktikerin und dessen Finanzierung dargestellt. Dank eines Crowd Funding-Konzeptes konnte das Gerät angeschafft werden.

Andere Medien nennen wärmetherapeutische Behandlungen bei speziellen Erkrankungen. Das Oberbayerische Volksblatt informierte über den Einsatz der Hyperthermie gegen Borreliose. Die Ärzte-Zeitung berichtete im Zusammenhang mit Rheuma und Osteoporose, dass „inzwischen Studien zu den Effekten der physikalischen Medizin auf molekularer Ebene vorliegen. Sie zeigen, dass lokale Wärmetherapie, Ganzkörperhyperthermie und Bewegungstherapie die Zytokinmuster günstig beeinflussen.“

Prof. Dr. Szász: „Oncothermie und Hyperthermie folgen der Grundannahme, dass Krebszellen empfindlicher auf Wärme reagieren als gesunde Körperzellen. Die Oncothermie greift einerseits Krebszellen direkt an. Andererseits verstärkt sie die Durchblutung des Tumors und macht ihn aufnahmefähiger für Chemo- und Strahlentherapien. Deren Dosierung kann sinken. Die Kombination der Effekte, Temperatur und elektrisches Feld, sind Treiber des angestrebten, programmierten Zelltodes. Dabei geraten nur kranke Zellen unter thermischen Stress. Die Oncothermie will diesen Effekt gezielt erreichen und fokussiert den Tumor, nicht das Umfeld. So arbeitet die Wärmetherapie körperregional begrenzt und nicht gewebeverletzend.“
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