Pressemitteilung, 28.09.2007 - 13:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
Der Berater als Sparringspartner für UnternehmerInnen
(PM) , 28.09.2007 - Wer kennt das nicht: zu Hause kann man als UnternehmerIn kaum noch über die alltäglichen Probleme mit MitarbeiterInnen, Kunden und Lieferanten oder gar dem Finanzamt reden. Solches Verhalten stört das Privatleben und sorgt regelmäßig für Unmut in der Familie. Ähnliches gilt im Freundes- und Bekanntenkreis; wer erzählt schon gern beim Tennis oder Golf spielen von seinen Problemen als UnternehmerIn? Wer gibt bei der Versammlung des Gewerbevereins oder des Unternehmerverbands shcon gern zu, daß man in der Firma Probleme hat und vor allem: wer will das überhaupt hören? Wir leben heute in einer Welt, in der man keine Probleme hat, oder diese auf keinen Fall zugibt. Wie heißt es doch so schön: The show must go on!An dieser Stelle setzt der mit großer Berufs- und Lebenserfahrung ausgestattete Berater an. Er ist der richtige Gesprächspartner, der sich eben nicht als klassischer Unternehmensberater dabei "outet", sondern geduldiger Zuhörer ist, der mit hoher Empathie einerseits und seiner tiefgreifenden Erfahrung andererseits der Unternehmerin resp. dem Unternehmer in einem solchen Gespräch mit Rat und Tat zur Seite steht, wobei nicht auf einen Beratungsauftrag "gelauert" wird. Der Berater als Sparringsparter für UnternehmerInnen ist hier einzig das Thema; eine Art Coach, der die Problemstellung aus mittelständischen Unternehmen, schwerpunktmäßig aus familiengeführten, sehr gut kennt. Seine Aufgabe ist es, mit Tipps und Tricks zunächst Hilfe zur Selbsthilfe zu geben; mehr nicht. Ergibt sich daraus, weil der/die UnternehmerIn das so will, ein weiterführender Beratungsauftrag, ist das in Ordnung. Im Vordergrund sollte jedoch stets das Gespräch stehen!Dr. rer. oec. Lorenz H. Becker (MBA)www.beratung-contrade.de