Pressemitteilung, 01.02.2008 - 09:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
Beliebt bei Eltern – bei Rasern nutzlos: Autosticker „Baby an Bord“
(PM) , 01.02.2008 - Populäre „Baby an Bord“-Auto-Sticker haben wenig Signalwirkung / autoki-Umfrage: Autofahrer fahren deswegen nicht vorsichtigerBerlin, 1. Februar 2008 – Wer sich und sein Kind mit einem „Laura an Bord“-Aufkleber vor Dränglern und Rasern schützen will, sollte sich besser nach anderen Mitteln umschauen. Baby-Aufkleber am Auto erzeugen nicht mehr Rücksicht bei anderen Autofahrern, ergab eine Umfrage der Autofan-Community autoki.de. Zwar können autobesitzende Mütter und Väter ihren Stolz durch solche Aufkleber ausdrücken, das Verhalten der anderen Autofahrer wird durch „Baby fährt mit“-Schilder aber kaum beeinflusst. „Ich hab noch nie diese Sticker beachtet und ergo blieb mein Fahrverhalten von diesen unbeeinflusst“, schreibt Wolga-Fan borja. Auch Ford-Fahrer GiGi76 meint, die Aufkleber seien meistens viel zu klein, um wirklich aufzufallen. Außerdem könne der Aufkleber ja auch schon vor 10 Jahren angebracht worden sein, fügt borja hinzu.„Sollte man nicht immer so fahren, dass man dabei möglichst keine anderen Menschen gefährdet?“ fragt dagegen vorbildlich autoki-Mitglied alex. Entweder man fährt immer vorsichtig oder man rast, und lässt sich dann auch von Aufklebern nicht beeinflussen, sagen viele Autofans in der Diskussion bei autoki.de.Außerdem gehe es bei den Aufklebern oft nicht in erster Linie um ein Warnsignal, sind sich die Autofahrer einig. Viele Eltern wollten über die Sticker lediglich ihre Kinder der Welt vorstellen - „egal ob Hans-Thomas, Uschi oder Dieter“, meint ein autoki-Fan belustigt. Wer wirklich eine Botschaft an die Autofahrer-Welt loswerden will, sollte sich statt der kleinen Stickern wohl Gedanken um eine „blinkende Leuchtschrift direkt an der Heckscheibe“ machen.Über Erlebnisse mit Baby-Stickern kann hier weiter gelesen werden:www.autoki.de/questions/baby-faehrt-mit-und-ihr-langsamMedienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, Autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.