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Beim Marathon auf die Umwelt achten – Teilnehmer trinken auch 2006 wieder aus Belland-Bechern

(PM) , 10.03.2006 - Bonn – Mehr als 5.000 Teilnehmer werden sich auf die 42,195 Kilometer lange Strecke begeben, wenn am 2. April der Startschuss für den 6. RheinEnergie Bonn Marathon www.rheinenergie-marathon-bonn.de fällt. Läufer für die halbe und die ganze Marathon-Strecke, Rollstuhlfahrer und Inline-Skater sind wieder am Start. Zur sechsten Auflage sind bislang etwa 1.000 Teilnehmer mehr gemeldet als im Vorjahr. Doch nicht nur die Teilnehmerzahl ist ein Thema im Vorfeld eines Marathons, sondern auch die Umwelt. Die Veranstalter denken ökologisch und verwenden als Trinkbecher für die Teilnehmer Becher aus dem so genannten Belland-Material. Schon bei der fünften Auflage im vergangenen Jahr waren mehr als 200.000 Exemplare im Einsatz. Hersteller des speziellen Kunststoffs ist die Pegnitzer Firma Belland-Vision www.belland.de, die im Jahr 2004 mit der bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit ausgezeichnet wurde. Die Firma liefert für die sechste Auflage wieder das Geschirr für die Teilnehmer. Auch in diesem Jahr sind wieder mehr als 200.000 Becher im Einsatz. "Wir waren sehr zufrieden mit den Bechern von Belland. Sie haben die gleichen guten Handlingeigenschaften wie normale Becher und schonen zusätzlich die Umwelt. Daher werden wir wahrscheinlich auch in Zukunft auf dieses Produkt zurückgreifen", meinte Klaus Malorny schon nach der Veranstaltung im vergangenen Jahr. Und auch das Amt für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft , das mit 40 Mitarbeitern, sechs großen und sechs kleineren Kehrmaschinen im Einsatz gewesen war, zog eine positive Bilanz. Ende 2004 hatten die Trinkbecher von Belland-Vision ihren ersten großen Praxis-Test bei einer Marathon-Veranstaltung bestanden. Der Kölner Ford-Marathon, Nordrhein-Westfalens größtes Sportereignis, verwendete dabei sogar rund 500.000 Trinkbecher aus der Produktion des Pegnitzer Unternehmens. "Wir fühlen uns für weitere Herausforderungen gut gerüstet. Die Zusammenarbeit mit den Marathon-Veranstaltern macht uns viel Spaß. Wir werden weiter am Ball bleiben und möchten unser ökonomisch und ökologisch sinnvolles Produkt bei weiteren großen Läufen platzieren", meinte Roland Belz, der Mitgründer und Geschäftsführer von Belland-Vision. Nach Meinung von Experten ist das Belland-Material eine echte Alternative zu Mehrweg und herkömmlichem Einweg. Auch das Fraunhofer-Institut www.fraunhoferinstitut.de fand bereits heraus: Das Belland-Kreislaufgeschirr aus Polymer ist dem herkömmlichen Einweg-Geschirr in puncto Öko- und Energiebilanz eindeutig überlegen. Die Umweltbelastung, welche von den Produkten ausgeht, ist signifikant geringer. Daher lässt sich das Belland-Geschirr durchaus mit Mehrweg-Geschirr vergleichen. Zudem fallen geringere Systemkosten für Sammlung, Sortierung und Verwertung an. Grund zum Jubeln gab es für die Organisatoren des Bonner Laufes übrigens schon jetzt. Denn der RheinEnergie Bonn Marathon erlebte im Rahmen einer Online-Abstimmung einen Achtungserfolg. Bei der Wahl zum Marathon des Jahres 2005, die von der Internetplattform www.marathon4you.de durchgeführt wurde, schnitt der Bonner Marathon erstaunlich gut ab. Das Spektakel in der ehemaligen Bundeshauptstadt landete unter 108 Veranstaltungen auf dem achten Gesamtplatz.
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