(PM) Taucha, 03.08.2016 - Eine Kleingruppen-Safari in Kenia unterscheidet sich wesentlich von den als touristische Attraktion angebotenen Safaritouren. Fernab vom Massentourismus geht es in Geländewagen mit einer überschaubaren Anzahl an Teilnehmern durch die Parks. Die kleinen Gruppen erlauben individuelle Absprachen. Das lässt genügend Zeit für das Sammeln eigener Eindrücke und eröffnet ein völlig neues Reiseerlebnis. Die Seite kenia-safari.de gibt einen Einblick in den Ablauf derartiger Kleingruppensafaris.

Mit dem Jeep durch den Tsavo Ost

Die 2-tägige Tsavo Ost Jeepsafari mit Übernachtung im Galdessa Camp eignet sich hervorragend, um Abwechslung in einen Urlaub an Kenias Küsten zu bringen. Das Camp liegt nicht weit von den Strandhotels entfernt. Bei allen Pirschfahrten kommen Landcruiser mit maximal fünf Gästen pro Jeep zum Einsatz. Die Autos werden von eigenen, lizenzierten Fahrern gesteuert. Gleich am ersten Tag steht afrikanisches Wildlife pur auf dem Programm. Vom Hotel führt die Fahrt geradewegs in den Park. Es dauert nicht lange, bis die ersten Vertreter der hier heimischen Tierwelt auftauchen. Zebras, Impalas, Antilopen, Büffel, Giraffen und die berühmten roten Elefanten grasen friedlich nebeneinander.

Ein weiterer Ausflug rundet das Safarierlebnis ab

Übernachtet wird in den komfortablen Safari Lodges des Galdessa Camps am Galana River direkt im Nationalpark. Noch vor dem Frühstück werden abermals die Jeeps erklommen. Bei Sonnenaufgang tobt das Leben im Park. Jetzt können beispielsweise Löwen auf der Jagd beobachtet werden. Im Tsavo Ost sind zudem Geparden beheimatet. Mit etwas Glück lassen sich diese ebenfalls bei dem Safariangebot von Safari-Tours sehen.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.kenia-safari.de/kleingruppen-safaris.htm