Pressemitteilung, 01.02.2008 - 09:09 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bei Batterieausfall: Starthilfekabel in Zukunft nur noch zweite Wahl?
(PM) , 01.02.2008 - Starterboxen als neuester Trend in Sachen Starthilfe / Auto-Experten bei autoki.de: „Kabel sind out“ Berlin, 1. Februar 2008 - Bei winterlichen Temperaturen gehört eine leere Batterie zu den häufigsten Pannenursachen. Dann ist Starthilfe angesagt. Beim Online-Automobilclub autoki.com ist dieses Thema passend zur Jahreszeit brandaktuell – und ein neuer Trend zeichnet sich ab. Traditionell bringen die Hilfsbereitschaft eines freundlichen Autofahrers und ein griffbereites Starthilfekabel die leere Batterie schnell wieder auf Trab. Bei autoki.de schwören aber immer mehr Mitglieder auf Starterboxen, auch wenn viele Autofans gewohnheitsmäßig ein Starthilfekabel griffbereit halten. Manch einer verlässt sich auch getrost komplett auf Hilfe von anderen. Wenn der Opel Astra von Meyer85 liegen bleibt, wartet er geduldig auf „die gelben Engel“. Doch den meisten Mitglieder ist das zu unsicher - sie haben ein Starthilfekabel im Auto griffbereit. „Immer dabei!“ schallt es einstimmig. Und autoki-Mitglied Lena schreibt mit einem Zwinkern „Wenn man Opel fährt, hat man sowas immer dabei.“.Ganz im Trend liegt man mit einem Starthilfekabel allerdings nicht mehr. „Die sind doch out“, meint Renault-Fahrer elo. Er setzt auf eine so genannte Starterbox. „Da ist ein Akku eingebaut, und zwei Kabel dran, ähnlich der Starthilfekabel. Bei manchen Boxen ist zusätzlich noch ein Kompressor zum Reifen Aufpumpen mit drin“, erklärt er die neue Starthilfe, die ihn auch in der Nachbarschaft immer beliebter mache.Das Beste daran: Diese Starterboxen gibt es ganz bequem „im Handtaschenformat“.Mehr über Starterboxen kann hier gelesen werden:www.autoki.de/questions/starthilfekabel-immer-dabei-oder-noch-nie-gebrauchtMedienkontakt: Katharina Toparkus, Tel. (0163) 297 3228 oder (030) 24 08 31 96, E-Mail: presse (at) autoki.com, Autoki Ltd., Invalidenstr. 34, 10115 BerlinÜber autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.