Pressemitteilung, 30.01.2009 - 12:01 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bedeutung individueller Bildung wird Ausdruck verliehen: Erster bundesweiter „Tag der individuellen Förderung“
(PM) , 30.01.2009 - Lehrer wissen seit langem, dass Schüler so individuell wie möglich gefördert werden müssen, um größtmögliche Lernerfolge zu erzielen. In Berliner Schulen werden dafür verschiedene Möglichkeiten individueller Förderung eingesetzt: Es gibt Förderschulen für Sport- oder Musiktalentierte. Es gibt das Projekt des jahrgangsübergreifenden Lernens (Jül), in dem mit Förderkursen dafür gesorgt wird, dass die Schüler den Lernstoff der ersten beiden Klassen in ihrem individuellen Tempo aufnehmen können. Doch sind schulgebundene Maßnahmen in ihrem Erfolg begrenzt. Die Schulen sind oft schlecht ausgestattet und die Klassen umfassen in der Regel 25 und mehr Schüler. Zudem gilt die besondere Aufmerksamkeit der Lehrer eher ihren „Problemschülern“, die besondere Zuwendung benötigen, um die Klassenziele zu erreichen. Förderungsbedürftig sind jedoch auch jene, die sich vom regulären Schulstoff unterfordert fühlen. Das betrifft nicht ausschließlich Kinder und Jugendliche, die als hochbegabt eingestuft werden. Es gibt Schüler, die können und wollen in ihren Lieblingsfächern mehr lernen als im Unterricht gefordert. Sie verfügen über ungenutzte Kapazitäten und haben Lust auf eine zusätzliche Fremdsprache am Nachmittag oder erweiterten Mathe-Unterricht. Mit der Bereitstellung derartiger Angebote sind die Schulen überfordert. Um auf den Bedarf an individueller Förderung mit Nachdruck aufmerksam zu machen wird am 1. Februar 2009 erstmalig der bundesweite „Tag der individuellen Förderung“ gefeiert, initiiert vom Bundesverband der Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN).Das Institut KeepSchool bietet Einzelunterricht in den Bereichen Schülernachhilfe und -förderung, sowie Erwachsenenbildung an. Durch individuelle Betreuung werden hier die besten Lernerfolge erzielt. Das gilt für Schüler mit Lernschwächen und Lernstärken gleichermaßen: „Im Eins-zu-Eins-Unterricht geht der Lehrende unmittelbar auf die Bedürfnisse des Schülers ein, auf sein Tempo, seine Art, den Stoff aufzunehmen, seine individuellen Nachfragen und Verständnisprobleme“, sagt Marcus Bremme, der als Geschäftsführer von KeepSchool über langjährige Erfahrung und Erfolge in der individuellen Förderung von Schülern berichten kann. Schülerinnen und Schüler mit Lernschwächen – aber eben auch solche mit bislang ungenutzten Potenzialen – finden in einer anerkannt qualitätsorientierten Nachhilfeschule den richtigen Partner für ihre individuelle Förderung.