VOLLTEXTSUCHE
Pressearchiv
Oehme FinanzMarketingBeratung
Pressemitteilung

Bausparverträge: Millionen Sparer können hoffen

(PM) Bad Tölz, 08.03.2010 - Bad Tölz, 8.03.2010. Die Idee war eigentlich einmal sehr intelligent. Viele Bauwillige gaben ihr Erspartes an Bausparkassen, diese wirtschafteten damit, damit der Bauinteressent am Tage X auch günstiges Baugeld hat. Im Grunde der Genossenschaftsgedanke. Heute sieht die Situation anders aus: Mit Stand vom 31.12.2008 verwalteten die Bausparkassen in Deutschland 920 Mrd. Euro (zum Vergleich: die Bundesrepublik geht von gesamten Einnahmen in 2010 von 239,6 Mrd. Euro aus); 80 Mrd. Euro davon sind zuteilungsreif – was einem Investitionsvolumen von rund 160 Mrd. Euro entspricht. Damit könnte, wenn es wohnungswirtschaftlich genutzt würde, ein Großteil aller notwendigen Neubauvorhaben in Deutschland gestemmt werden. Doch dazu kommt es nicht.

Denn die durchschnittliche Bausparsumme aller Verträge liegt bei rund 25.000 Euro – und damit kann man nun einmal in der Regel nicht einmal ein „Ein-Zimmer-Appartement“ finanzieren. „Bausparer mit derartigen Verträgen zählen zu 59 Prozent zu der Einkommensgruppe, die aufgrund ihrer Vermögenssituation kein Realeigentum erwerben können. Beim Abschluss stand zumeist die Nutzung der Wohnungsbauprämie im Vordergrund – daran ist nichts Unredliches“, erklärt Werner Ehrentraut als Geschäftsführer der aventira GmbH aus Bad Tölz. Der Gesetzgeber hat hierauf reagiert und fordert seit dem ersten Januar 2009, dass diese zurück geführt werden muss, wenn der Vertrag nicht wohnungswirtschaftlich genutzt wird. Dafür kommen der Erwerb oder der Bau einer Immobilie in Frage oder die Beteiligung an einer Wohnungsgenossenschaft.

„Um die Vorgehensweise zu erleichtern, hat sich die in Erfurt ansässige inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz eG (inhabitat eG) als einer unserer Kooperationspartner etwas Besonderes einfallen lassen“, so Ehrentraut. Das Unternehmen lässt sich angesparte und zuteilungsreife Bausparverträge übertragen und bietet damit Sparern eine echte Alternative, die bislang nur Guthabenzinsen von 1,5 bis 2 Prozent auf ihr angespartes Kapital erzielen konnten. Nach der Übertragung erhalten Bausparer für die gesamte Bausparsumme Genossenschaftsanteile, die im Beispiel der inhabitat eine jährliche Rendite von sieben Prozent bringen. Für den noch anzusparenden Anteil des gezeichneten Genossenschaftskapitals – im Bausparvertrag wäre das der Darlehensanteil gewesen – erhält das neue Mitglied der inhabitat eG jetzt die vollen staatlichen Förderungen. „Bei entsprechender Förderung durch den Arbeitgeber wird somit das einstige Bauspardarlehen durch Arbeitgeber und Staat bezahlt und das neue Genossenschaftsmitglied bekommt zusätzlich eine Rendite von sieben Prozent auf den Gesamtbetrag“, erklärt der Anlagespezialist Werner Ehrentraut. Für den Besitzer eines angesparten und zuteilungsreifen Bausparvertrages – gleich in welcher Höhe – also ein gutes Geschäft.

Doch auch für den Vermittler oder Bausparkassenvertreter geht die Rechnung auf. Denn oftmals war bei Abschluss des Vertrages nicht zu erkennen, dass die persönliche Lebenssituation des Bausparers den Erwerb einer Immobilie nicht möglich macht. Hier bietet das inhabitat-Modell eine interessante Alternative: Denn dieser vernünftige Ausweg für den Kunden ermöglicht auch dem Berater, noch einmal eine Gebühr für die gesamte Bausparsumme zu erhalten. „Viele Bausparkassenvertreter, die mit uns zusammen arbeiten erzielen faktisch noch einmal den gleichen Betrag, den ihnen die Bausparkasse einstmals zugestanden hat, nur weil sie ihren Kunden helfen. Zum Komplex der Genossenschaftsaltervorsorge bieten wir daher spezielle Schulungen an, die sehr gut angenommen werden“, meint Ehrentraut.

Wer mehr über die Möglichkeiten der besseren Nutzung seines Bausparvertrages wissen möchte oder wer sich als Bausparvermittler informieren möchte, der erhält vertiefende Informationen unter 0 80 41 / 21 00 bzw. per Mail unter info@aventira.com, Stichwort „Bausparen“.
ANLAGEN
PRESSEKONTAKT
Oehme FinanzMarketingBeratung
Herr Michael Oehme
Hoherodskopfstraße 14
61169 Friedberg
+49-6031-96 59 800
E-Mail senden
Homepage
DRUCKEN| VERSENDEN | RSS-FEED |
SOCIAL WEB
PRESSEFACH
Oehme FinanzMarketingBeratung
Hoherodskopfstraße 14
61169 Friedberg
zum Pressefach
Anzeige
PRESSEARCHIV
Anzeige
BUSINESS-SERVICES
© novo per motio KG