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Pressemitteilung

BERA fördert DNWE-Jahrestagung „Markt.Mensch.Mittelstand“

Personaldienstleister lebt bereits die „Heilbronner Erklärung“
(PM) Heilbronn, 10.09.2012 - Unternehmerische Verantwortung in der Gesellschaft nimmt einen immer größeren Stellenwert in den heutigen Diskussionen ein. Deswegen hat sich das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE) dieses Jahr entschieden, das Thema in seiner Jahrestagung „Markt.Mensch.Mittelstand“ zu beleuchten. Die Tagung findet in den Räumen der German Graduate School of Management & Law (GGS) vom 13.-15. September statt. Die BERA fördert die Veranstaltung – weil sie Corporate Social Responsibility verinnerlicht hat.

Der regionale Personaldienstleister engagiert sich seit seiner Gründung 2002 für soziale Projekte und Einrichtungen und sieht sein Engagement als selbstverständlich an. Damit zeigt die BERA anderen Mittelständlern in der Region, wie gesellschaftliche Verantwortung sehr gut auch unter dem „Diktat des Marktes“ gelebt werden kann. Als ein solcher Vorreiter unterstützt sie die Jahrestagung des DNWE, die in diesem Jahr verschiedenste Referenten zum Thema ‚unternehmerischer Verantwortung‘ geladen hat. Neben Prof. Dr. Claus Hipp und Dr. Theo Waigel ist BERA-Geschäftsführer Bernd Rath einer der Sprecher. Er wird am Samstag, 15. September ab 09.00 Uhr mit Esther Kuhn-Luz vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Möglichkeiten von kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter präsentieren. Dies sei unternehmerische Verantwortung nach Innen, so Rath im Vorfeld.

BERA erste Unterzeichnerin der Heilbronner Erklärung

Verantwortung nach Innen und nach Außen – die BERA lebt bereits nach diesem Credo. Deswegen war es für den Personaldienstleister selbstverständlich, von Stunde Null an die Heilbronner Erklärung, die im Rahmen der Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert wird, mit zu entwickeln und zu gestalten. In der vergangenen Woche unterzeichnete Rath als Erster die Heilbronner Erklärung.

Zehn Jahre soziales Engagement: Verantwortung nach Außen

Seit 2002 ist die BERA sozial aktiv: Wie viele andere zeigte das Unternehmen zunächst finanzielles Engagement, entschied sich aber 2011, selbst mit anzupacken und gemeinsam mit Habitat for Humanity Häuser in der ganzen Welt zu bauen: 2011 in Cluj (Rumänien), 2012 in Äthiopien. Außerdem entschloss sich die BERA auch in der Region aktiv zu werden und renovierte mit ihrem Partner Habitat for Humanity einen Tag lang Räume des Jugendzentrums des Stadt- und Kreisjugendrings (SKJR) Heilbronn.

Im November 2011 ist Rath für sein soziales Engagement zum Mittelstandsbotschafter von Habitat for Humanity ernannt worden. In dieser Rolle fügt sich Rath in eine Reihe mit drei weiteren bekannten Unterstützern in Deutschland ein: neben dem ehemaligen Finanzminister Hans Eichel sind dies die Schauspielerin Alexandra Neldel und der Stararchitekt Daniel Liebeskind. International wird Habitat vertreten durch bedeutende Persönlichkeiten wie die ehemaligen US Präsidenten Jimmy Carter und Bill Clinton, der südafrikanische Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu, Musiker Jon Bon Jovi und Schauspieler Brad Pitt.

Verantwortung nach Innen

Die BERA sieht – wie in der „Heilbronner Erklärung“ verankert – ihre Verantwortung aber nicht nur an die Gesellschaft gerichtet – auch ins Unternehmen hinein wird die soziale Verantwortung gelebt: So bietet der Personaldienstleister seinen Mitarbeitern prinzipiell nur unbefristete Arbeitsverträge an. Die Entlohnung der Mitarbeiter bei den Kunden bewegt sich in der Regel drei Prozent über BZA-Tarif.

Darüber hinaus hat die BERA erkannt, wie wichtig Aus- und Weiterbildung in den eigenen Reihen ist. Deswegen bietet das Unternehmen jedes Jahr Ausbildungsstellen und Möglichkeiten zu einem dualen Studium an. Für die Mitarbeiter werden im Rahmen der Corporate University Kurse zur Weiterbildung angeboten und Projektmitarbeiter profitieren von Qualifzierungsmaßnahmen wie das kürzlich durchgeführte Projekt bei der AUDI AG. Dabei wurden BERA-Mitarbeiter ein Jahr lang zum Maschinen- und Anlagenführer ausgebildet.

Jahrestagung „Markt.Mensch.Mittelstand“ des DNWE

Der unternehmerische Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch Mittelständler stehen im Zeitalter der Globalisierung vor enormen Herausforderungen: Wie kann in mittelständischen Unternehmen unter dem „Diktat des Marktes“ gesellschaftliche Verantwortung übernommen werden? Was sind angemessene und effektive Mittel, um Markt und Mensch in ein wirtschafts-ethisch stimmiges Verhältnis zu bringen? Mit der Tagung soll unternehmerische Verantwortung in mittelständischen Betrieben im Spannungsfeld von Markt und Mensch ausgelotet werden. Im Fokus steht der Austausch mit Unternehmerpersönlichkeiten des Mittelstandes, mit Vertretern der Wissenschaft, insbesondere mit Studierenden und Doktoranden, sowie mit Förderern und Freunden der wirtschaftsethischen Diskussion in Gesellschaft und Politik. Schirmherr der Veranstaltung ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg.
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