(PM) Köln, 15.03.2010 - Mit ihren umfangreichen Sortimenten von über 70.000 Artikeln für die Verschönerung, Renovierung oder den Ausbau von Heim- und Garten sowie vielfältigen Hobby- und Freizeitprodukten bilden sie die zentralen Einkaufsstätten auf dem Do-It-Yourself-Markt.

Folglich ist es kein Wunder, dass man bei einer solchen Zahl von Artikeln nicht allein im Markt agiert, sondern mit einer Vielzahl anderer, zumeist fachhandelsspezifischer Betriebsformen im Wettbewerb um die Gunst der Verbraucher steht. Somit ist der Blick über den eigenen (Branchen-)Tellerrand im DIY-Markt von grundlegender Bedeutung bei der strategischen Ausrichtung sowie zur Unternehmenssteuerung. Vor dem Hintergrund stagnierender Umsätze in der Baumarktbranche lohnt sich eine ganzheitliche Wettbewerbsbetrachtung, denn weiterhin bestehen vielfältige Wachstumspotenziale.

Die aktuelle BBE-Studie DIY 2010 nimmt insgesamt 30 Warengruppen und 21 Vertriebskanäle retrospektiv und prognostisch unter die Lupe.

Neben verständlich dargestelltem exklusivem Zahlenmaterial zur fundierten Entscheidungsfindung und Unternehmenssteuerung sowie -planung bietet die Studie DIY 2010 insbesondere Baumarktbetreibern Erfolg versprechende Entwicklungs- und Strategieansätze zur Markt- und Angebotsdifferenzierung. Dies mit dem Ziel, ein höheres Maß an Kundenbindung zu generieren, die Preissensibilität auf Kundenseite zu reduzieren, um schließlich höhere Margen durchzusetzen und damit die Gewinnsituation des Unternehmens nachhaltig zu verbessern.

Zur aktuellen BBE Market Excellence Studie DIY 2010:
www.markt-studie.de/studien/market-excellence-2010-p-74307.html

BBE Retail Experts: Weitere Marktdaten und Marktanalysen:
www.markt-studie.de/studien/bbe-retail-experts-m-101.html