Der Spielwarenmarkt ist nach dem Markt für Bücher der zweitgrößte Bereich im Konsumgütermarktfeld Recreation & Hobby.
(PM) Köln, 26.03.2010 - Mit einem Umsatzvolumen von insgesamt etwa 26,3 Milliarden Euro ist Recreation & Hobby das kleinste Konsumgütermarktfeld innerhalb der Konsumgütermärkte.
Auch wenn der Umsatz aus dem Jahr 2008 vorerst nicht realisierbar ist, erholt sich der Spielwaren-Einzelhandel allmählich und wird bis 2014 voraussichtlich wieder ein Volumen von 5,9 Mrd. Euro erreichen. Gleichzeitig verschieben sich die Gewichte der einzelnen Warengruppen, auf der Anbieterseite gibt es Gewinner und Verlierer - das geht aus dem neuen BBE-Branchenfokus Spielwaren 2010 hervor.
Auswirkungen auf die Branchenentwicklung hat laut Studie nicht nur die allgemeine Kaufzurückhaltung der Verbraucher. Maßgeblich geprägt wird der Markt durch den soziodemografischen Wandel, wonach die klassische Zielgruppe der Kinder zahlenmäßig an Bedeutung verliert. Gleichzeitig verändert sich deren Spielverhalten, womit die Nachfrage nach Sport- und Fan-Artikeln und digitalem Spielzeug zunimmt. Zudem werden Erwachsene „verspielter“ und damit als Zielgruppe immer interessanter.
Der Branchenfokus Spielwaren 2010 gibt Antworten auf die Fragen:
* Welche Auswirkungen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die deutsche Spielwaren-Industrie?
* Was beeinflusst die Gewichtung der einzelnen Warengruppen?
* Welche Warengruppen versprechen überdurchschnittliche Umsatzzuwächse?
* Wer sind die Mainplayer in der Industrie und im Handel?
* Wer profitiert am meisten von den Strukturveränderungen in der Spielwaren-Branche?
* Welche Prognosen lassen sich aus der aktuellen Entwicklung im Spielwaren-Markt ableiten?
Zum aktuellen BBE-Branchenfokus Spielwaren 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-spielwaren-2010-p-74382.html BBE: Weitere Marktdaten und Marktanalysen:
www.markt-studie.de/studien/bbe-retail-experts-m-101.html