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BÄKO liefert Backzutaten mit Sonnenenergie

Mit einer Fotovoltaik-Anlage der Firma Praml spart der Fachgroßhändler BÄKO am Standort in Augsburg viel Energiekosten – Die Anlage produziert 446.000 Kilowattstunden Solarstrom und reduziert den CO-2 Ausstoß um 264 Tonnen im Jahr
(PM) Augsburg/Ismaning, 28.09.2016 - „Manchmal liegt das Geld auf der Straße“, heißt es im Volksmund. BÄKO, Bayerns führender Fachgroßhandel für Backzutaten, hat sich an seinem Firmensitz in Augsburg dieses Sprichwort im übertragenen Sinne zu eigen gemacht. Dort liegt der Profit auf dem Dach! Die 496 KWp (Kilowatt Peak ) neue Fotovoltaikanlage wandelt seit Dezember 2015 die natürliche Sonnenenergie in Strom um. Damit deckt BÄKO etwa 50 Prozent seines Strombedarfes ab. „Mit dem Fotovoltaikprojekt verfolgen wir mehrere Ziele. Neben der Stromeinsparung und der Reduktion von Kohlendioxid geht es uns auch darum, durch die günstige Stromproduktion, die bei ca. 7 Cent je KWh liegt, langfristig Planungs- und Versorgungssicherheit zu gewinnen. Sprich: Die Stromkosten bleiben 25 Jahre lang konstant“, sagt Ruth Wenninger, Prokuristin bei den Augsburgern.

Das Besondere an dem Projekt: Im Zuge des Fotovoltaikprojektes erneuerte man die gesamte Dachfläche. „Hier stand ohnehin eine Sanierung an, da haben wir die Gelegenheit sogleich genutzt“, sagt Christian Brunner, technischer Leiter bei BÄKO. Mit einer Gesamtfläche von 3104 Quadratmetern produziert die Anlage am Bischofsackerweg in Augsburg etwa 446.000 Kilowattstunden sauberen Solarstrom im Jahr. Zudem spart BÄKO damit 264.743 Kilo Kohlendioxid im selben Zeitraum.

Anspruchsvoll waren die technischen Anforderungen für das Planungsteam von Praml: Aufgrund der geringen Dachlastreserve konnte man keine konventionelle Konstruktion verwenden. Praml nahm diese Herausforderung an und entwickelte gemeinsam mit Ernst Schweizer Metallbau eine spezielle Unterkonstruktion. „Deren Stabilität ist auch bei den in der Region hohen Windlasten gewährleistet, obwohl die Dachkonstruktion frei steht. Dazu tragen auch die Windleiteigenschaften der verbauten Aluminium-Profile bei.“, ergänzt Patrick Seyfang, Projektleiter von Praml.

Gestartet wurde das Bauprojekt am 16. November 2015, nach einer Rekordzeit von nur einem Monat ging die Anlage am 19. Dezember in Betrieb. „Angesichts dieser Herausforderung bereitete die Projektumsetzung mir und meinem Team eine noch größere Freude“ so Leon Hamid, technischer Geschäftsführer von Praml.

Dass man das Vorhaben in so kurzer Zeit realisierte, lag auch an der alleinigen Federführung von Praml. Neben dem Bau der Fotovoltaikanlage kümmerten sich die Ismaninger auch um die Dachsanierung. Wo andernorts verschiedene Gewerke und Betriebe kooperieren und Abstimmungsprobleme bisweilen nicht ausbleiben, lautete das Motto „Alles aus einer Hand“.
Seit der Inbetriebnahme kann sich BÄKO doppelt freuen. Die Augsburger verfügen über eine nagelneue und umweltschonende Energiequelle, mithilfe eines Finanzierungsmodells von Praml zahlt man die Dachsanierung über die Einnahmen aus der Stromproduktion. Dass bei den Lieferstellen von Bäko inzwischen Brot mit Sonnenenergie gebacken wird, kann man wörtlich nehmen.
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