Pressemitteilung, 28.04.2010 - 20:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
BAC Berlin Atlantic Capital setzt auf Infrastrukturfonds
Vermietung von Funkmasten in den USA lukratives Geschäft
(PM) Berlin, 28.04.2010 - Berlin, den 28.04.2010.Verschiedenen Studien belegen, dass für die kommenden 20 Jahre alleine in Europa ein Investitionsbedarf von mehreren Billionen Euro für Infrastrukturmaßnahmen besteht. Dazu zählen zum Beispiel Brücken, Flughäfen, Häfen, Straßen, Stromnetze, Telekommunikationsnetze und Tunnel. Doch während sich in der Liste der Investmentfonds mit dem Zielkorridor „Infrastruktur Europa“ inzwischen rund 40 Angebote finden, ist das Angebot an geschlossenen Infrastrukturfonds überschaubar. Nur wenige Anbieter sind in diesem Segment aktiv. Die Mehrzahl von ihnen legt so genannte Dachfonds als Blind-Pool-Konstruktionen auf. Anders die BAC Berlin Atlantic Capital GmbH: Zwar nutzt auch das Berliner Unternehmen eines der „Megathemen des Jahrtausends“, wie Infrastruktur gerne umschrieben wird, investiert hier aber ganz gezielt in Funkmasten in den USA und vermietet diese. Der Bedarf an Geld für den Neu- und Ausbau, die Instandhaltung sowie Modernisierung von Infrastruktureinrichtungen steigt stetig. In Anbetracht der Tatsache, dass die Gelder der öffentlichen Hand nicht nur in Deutschland immer knapper werden und mit dem notwendigen Investitionsvolumen kaum noch Schritt halten können, werden immer mehr Infrastrukturprojekte durch privates oder institutionelles Kapital finanziert.Die Investitionen können überaus lohnend sein: „In den USA beispielsweise stellen der Bau und die Vermietung von Mobilfunkmasten ein sehr lukratives Teilsegment dar. Denn der nachhaltig positive Trend, dass das Datenvolumen stetig wächst und so immer mehr Mobilfunkantennen erforderlich werden, um das Volumen bewältigen zu können, ist nicht mehr umkehrbar“, erläutert Oliver Schulz, Geschäftsführer von der BAC Berlin Atlantic Capital. Diesen Trend nutzen die Infrastrukturfonds der BAC zugunsten der Anleger. Bei einer Laufzeit von nur acht Jahren plant das aktuelle Beteiligungsangebot der BAC, der BAC InfraTrust 8, eine Zielrendite von 9,7 Prozent (IPR) jährlich, was deutlich über sonst am Markt erhältlichen Beteiligungen liegt. Dabei wird auf jegliche Form der Bankenfinanzierung verzichtet, die das Risiko dieser Anlage erhöhen könnte.Infrastrukturfonds investieren in der Regel in Bereiche mit hohen Markteinstiegshürden, hoher Kapitalintensität und starken regulatorischen Kontrollen. Sie profitieren dabei häufig von der Zusicherung langfristig sicherer Einnahmen. Schließlich geht es vorrangig darum, die langfristige Versorgung der Bevölkerung sicher zu stellen und nicht kurzfristigen Trends zu folgen. Dieser langfristige Ansatz zeigt sich beispielsweise auch bei den Funkmasten der Berlin Atlantic Capital. Branchenexperten erwarten, dass das mobile Datentransfervolumen allein bis 2015 um bis zu 10.000 Prozent wachsen wird. Entsprechend groß ist der Druck der Mobilfunkanbieter, zusätzliche Antennen zu installieren – sowohl an bestehenden als auch an neu zu errichtenden Mobilfunkmasten. Dass im Bereich Infrastruktur Investitionsbedarf nicht nur besteht, sondern explosionsartig wächst, macht auch die OECD mit ihrer Studie „Infrastructure to 2030“ deutlich, die den weltweiten Bedarf an Investitionen im Infrastrukturbereich ermittelt hat. Sie kommt alleine im Bereich der Telekommunikation auf einen weltweiten Investitionsbedarf von 650 Milliarden US-Dollar pro Jahr.Zusammenfassung: Infrastruktur ist der Zukunftsmarkt schlechthin. Er wird zunehmend durch privates und institutionelles Kapital finanziert. Dem Angebot an vielen breit streuenden


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