Pressemitteilung, 17.03.2015 - 11:44 Uhr
Perspektive Mittelstand
Azubi-Wimmelbus von Voith Industrial Services in Ingolstadt unterwegs
Voith Industrial Services mit neuartigem Konzept auf der Suche nach Azubis ++ Wimmelbus mit interaktiven Online-Elementen soll Aufmerksamkeit wecken
(PM) Ingolstadt, 17.03.2015 - Das Team von Voith Industrial Services geht mit einem ungewöhnlichen Projekt neue Wege, damit sich junge Menschen für eine Ausbildung im handwerklichen Bereich entscheiden: Die Industriedienstleister machen mit einem „Azubi-Bus“ in der Region verstärkt auf die Chancen der dualen Ausbildung, vor allem, als Elektroniker aufmerksam.Ausbildung in Bildern erzähltMit diesem „Azubi-Bus“ stellt Voith Industrial Services die eigene Ausbildung zum Elektroniker vor – und zwar im Stil eines Wimmelbildes, in dem es von Details, Menschen und Dingen „wimmelt”. Die einzelnen Bilder zeigen den Werdegang eines Auszubildenden: Vom Schulabschluss, über die Wahl des Berufs, bis hin zur Bewerbung bei Voith Industrial Services in Ingolstadt und den Joboptionen nach der abgeschlossenen Ausbildung. Internet und „echte Welt“ auf dem Bus Zu den einzelnen Stationen gibt es QR-Codes auf dem Bus. Wer diese mit dem Smartphone scannt, erhält weitere Informationen zur Ausbildung oder gelangt auf Webseiten. Außerdem zeigt der Bus in einigen Szenen Augmented Reality („erweiterte Realität“). Das bedeutet: Jugendliche können mit einer kostenlosen App auf dem Smartphone vor dem Bus stehen, die quasi wie eine Kamera den Bus zeigt – aber zugleich noch viel mehr: weiterführende Informationen, Links oder auch Videos. Zusätzlich wird es, sowohl online als auch direkt am Bus, immer wieder kleinere Aktionen geben. Voith Industrial Services will auf diesem unkonventionellen Weg als attraktiver Ausbildungsbetrieb im Gedächtnis von Schülern, Eltern und Lehrern bleiben. Ziel ist es, qualifizierte Auszubildende zu gewinnen.Auftaktveranstaltung in GaimersheimBevor die Ampeln für den Bus auf grün stehen, stellten die Industriedienstleister am Standort in Gaimersheim gemeinsam mit den Verantwortlichen für die handwerkliche Ausbildung im Raum Ingolstadt den Azubi-Bus vor. Reiner Roloff, Geschäftsbereichsleiter bei Voith Industrial Services, erklärt: „Unser Bestreben ist es, Mitarbeiter in den eigenen Reihen auszubilden und so später den unternehmenseigenen Fachkräftebedarf decken.“ Darin besteht derzeit für viele Firmen in der Region eine große Herausforderung: „Wir alle tun uns schwer damit, qualifizierte Jugendliche anzusprechen. Das hängt auch damit zusammen, dass die Arbeit als Elektroniker als eine der schwierigsten Aufgaben im Handwerk gilt. Doch Elektroniker werden immer und überall gebraucht. Wir müssen Jugendlichen attraktive Anreize bieten“, so Peter Appel, Innungsmeister der Elektroninnung Neuburg. Seine Kollegin, Lehrlingswartin Carola Greiner-Bezdeka, bringt es auf den Punkt: „Ausbildung heute heißt: Fachkräfte von morgen.“ Sie betont, dass Unternehmen ja nicht nur 3,5 Jahre fachlich ausbilden, sondern auch Verantwortung für die Auszubildende übernehmen. Eine gute Zusammenarbeit mit Unternehmen sei für sie eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Ausbildung. So konnte sie Christian Schoberer, Ausbildungsmeister bei Voith Industrial Services, für den Prüfungsausschuss gewinnen, den sie „so schnell nicht mehr hergeben“ wird. Als Vertreter der Berufsschule Neuburg kamen der stellvertretende Schulleiter Franz Haltmayer und der Lehrer Peter Weiß zur Auftaktveranstaltung. Diese Berufsschule besuchen derzeit insgesamt 2500 Schüler, darunter auch 45 Auszubildende von Voith Industrial Services in Gaimersheim. Geschäftsbereichsleiter Reiner Roloff hat den Autoschlüssel übernommen. Jetzt rollt der Bus durch die Region Ingolstadt.Die Homepage zum Azubi-Wimmelbus von Voith Industrial Services mit weiteren Infos finden Interessierte hier: www.voith.com/azubi-bus/


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ÜBER LEADEC

Leadec ist der führende Anbieter technischer Dienstleistungen in der Automotive- und Fertigungs-Industrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart beschäftigt knapp 20.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 900 Mio. Euro. Leadec unterstützt seine Kunden seit über 50 Jahren entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Produktion. Der Dienstleister ist an mehr als 200 Standorten ansässig, oft direkt in den Anlagen und Werken der Kunden. Die globalen Services von Leadec umfassen: Install (Installation und Automation, De- und Remontage), Maintain (Produktionsinstandhaltung und technische Reinigung), Support (IFM/TFM und innerbetriebliche Logistik) und Digitize&Optimize (Prozess Engineering und Digital Services) sowie weitere lokale Leistungen. Mehr zu Leadec: www.leadec-services.de


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