(PM) , 02.08.2007 - Kleine Gesichtsfalten oder -fältchen sind die ersten sichtbaren Zeichen der Hautalterung. Auch wenn die Hautalterung eigentlich schon früher beginnt, werden sie etwa um das 30. Lebensjahr sichtbar: auf der Stirn, um die Augen, um den Mund. Von da an macht sich die fortschreitende Hautalterung immer deutlicher bemerkbar: in den oberflächlichen Schichten wird die Haut trocken, manchmal schuppig, Fettstoffe und Feuchtigkeit nehmen ständig ab. Insgesamt wird die Oberhaut genau wie die darunter liegende sogenannte Lederhaut dünner. Es findet sich immer weniger Bindegewebe, Wasser kann dort nicht mehr gut gebunden werden. Die elastischen Fasern verschwinden, die Gewebespannung fehlt. Insgesamt bildet sich ein minderwertiges Bindegewebe, das auf äußere Reize wie Sonnenlicht empfindlich reagiert. Zigarettenpapierartige Falten vor allem im Wangen-, Hals- und Dekolletebereich, kleine Falten um Mund und Augen, mehr oder weniger tiefe Falten zwischen Mund und Nase, zwischen den Augenbrauen und auf der Stirn sind Folgen dieses Gewebeumbaus. UVA- und UVB-Strahlen schädigen erwiesenermaßen oberflächliche und tiefe Hautschichten und tragen dazu bei, dass sich das Bindegewebe noch schneller in minderwertiges Gewebe umwandelt. Frönt man über Jahre dem Sonnenkult, wirkt die Haut gegerbt wie bei einem alten See- oder Landmann.Das straffe, elastische Aussehen der Haut ist zu einem großen Teil auf die Fähigkeit des Bindegewebes, Wasser zu binden zurückzuführen. Mit zunehmendem Alter oder höherer Belastung der Haut lässt diese Fähigkeit nach auch weil das subkutane Gewebe nicht mehr so umfangreich mit Nährstoffen versorgt wird. Ein sehr interessanter Ansatz dieses vorzeitige Altern und Erschlaffen der Haut zu verhindern und sogar zu reparieren kommt aus der indischen Naturwissenschaft Ayurveda. Die renommierte Wissenschaftlerin aus Neu Delhi, Dr. Rani Raksha von der Klinik Amazing Herbal Remedies, hat eine Kräuter Creme entwickelt die für eine Rückbildung von Falten sorgt, indem die Durchblutung der feinsten Adern im Hautgewebe intensiviert wird. Hierdurch bekommt dieses wieder die notwendige Ernährung für das Bindegewebe. Minderwertiges Gewebe wird belebt, Falten bilden sich langfristig zurück und entstehen nicht mehr so schnell.Herkömmliche Methoden zielen zumeist auf oberflächliche und vorübergehende Beseitigung der Falten. Sei es durch Unterspritzen mit z:B. Botox oder mittels eines speziellen Lasers, meist dem Erbium-Yag-Laser. Durch diesen wird eine hauchdünne Hautschicht verdampft. Dadurch schrumpfen die kollagenen Fasern und die Haut wird glatter. Auch das oberflächige Auffüllen der kleinen Furchen durch silikonhaltige Cremes können vorübergehend eine glattere Haut erzeugen.Das Amazing Ayurveda Institut in Delhi hatte bereits in der Vergangenheit auf den Zusammenhang von Melanin und Hautalterung hingewiesen und eine Kräutersalbe zur Beseitigung von Altersflecken und Pigmentstörungen entwickelt. Nun wurde die erstaunliche These Dr.Raksha`s von Wissenschaftlern vom King’s College in London bestätigt. Sie erfassten in ihrer Studie bei 1800 Probanden die Zahl der Leberflecke sowie die DNA. Das überraschende Ergebnis: Je mehr Muttermale eine Testperson hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese erst in späten Jahren eine faltige Haut bekommt. So machten die Wissenschaftler für Menschen mit mehr als 100 Muttermalen einen Alterungsrückstand von bis zu sieben Jahren aus. Informationen über Amazing Ayurveda erhalten Interessierte auf der Webseite www.alternativ-gesund.com oder www.alternativ-gesund.eu