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Pressemitteilung

„AustrianStartups“: Neues Sprachrohr der heimischen Startup-Unternehmen

Die Startup-Szene in Österreich zeigt Flagge mit dem eben gegründeten Verein „AustrianStartups“
(PM) Wien, 29.08.2013 - Die österreichische Startup-Szene ist äußerst lebendig. Inspiriert und initiiert von den Erfolgsstories einiger Ausnahme-Unternehmen in den frühen 2000er-Jahren (Stichworte u.a. Jajah, 3United, ucp, paysafecard oder last.fm) erlebt Österreich qualitativ und quantitativ seit einigen Jahren einen Startup-Boom im Online- und Tech-Bereich. Getragen von dieser Welle schaffen sich die heimischen Jungunternehmer mit dem Verein „AustrianStartups“ nun eine Plattform zur weiteren Professionalisierung. Die neutrale, unabhängige und nicht-gewinnorientierte Initiative hat ein klares Ziel: unermüdlich zu arbeiten, um die Rahmenbedingungen für Gründungen von innovativen Unternehmen in Österreich zu verbessern. Um diesen Anspruch zu unterstreichen wird AustrianStartups kurz nach den Wahlen mit den „Visionen für die Österreichische Startup Szene“ den relevanten politischen Parteien ein Arbeitspapier zum Thema „Wie kann Österreich als Standort für Startups attraktiver werden“ überreichen, in dem die Ergebnisse einer Umfrage unter rund 600 Startups einfließen. In das Arbeitspapier werden darüber hinaus auch die Ergebnisse der aktuell mit den politischen Parteien stattfindenden Gespräche einfließen.

Aus der Community, von der Community, für die Community – das ist das Selbstbild von „AustrianStartups“. „Wir wollen alle Stakeholder unter ein Dach bringen, um Synergieeffekte nutzen zu können. Die Initiative muss dabei von den Gründern ausgehen, denn sie wissen am besten, was notwendig ist“, sagt Christoph Jeschke, Geschäftsführer von AustrianStartups. „Unsere drei Säulen sind National Community, Aggregated Ressources und Common Voice.“

AustrianStartups: Gegründet 2007 als Facebook-Gruppe

Die Wurzeln der nun als Verein umgesetzten Initiative liegen in einer bereits 2007 von Jürgen Höbarth gegründeten Facebook-Gruppe gleichen Namens. Schon damals war der Grundgedanke, die in Österreich verstreuten Startups zu vernetzen und damit Synergien zu schaffen und Energien zu kanalisieren. Ein Ziel, dem man mit dem nun gegründeten Verein einen riesen Schritt näher gekommen ist. Die Initiatoren, Freunde und Förderer von „AustrianStartups“ lesen sich wie das Who is Who der heimischen Szene und umfassen Startups, Inkubatoren, Shared Office Spaces, Business Angels, Förderstellen, Unternehmensberater und noch viele mehr. In der kritischen Aufbauphase ist die mit ihrem Internet Förderprogramm netidee bekannte Internet Foundation Austria (IPA) neben anderen Fördermitgliedern (Pioneers, Sektor5, dataformers, Styria Digital, Alps Ventures, Clusterhaus, ProSiebenSat.1 Puls 4 sowie Herbst Kinsky) der Hauptsponsor von AustrianStartups.

Auf dem Weg zu mehr „Startup Friendliness“: Information und Aktion

„Die Aggregation von Informationen auf einer zentralen Plattform ist derzeit unsere dringendste Aufgabe“, sagt Christoph Jeschke, Geschäftsführer von Austrian Startups. Jeschke sitzt im AustrianStartups-Büro im Sektor5, einem Co-Working Space in Wien. Von hier aus koordiniert er die lokalen Initiativen, die in mittlerweile allen Landeshauptstädten als Partner die „AustrianStartups“-Idee umsetzen. „AustrianStartups will die vielen verstreuten Projekte vernetzen, die sich in den letzten Jahren gebildet haben“, so Jeschke.

Die Aggregation von Informationen auf einer zentralen Plattform – der Website www.austrianstartups.com sowie auf facebook.com/austrianstartups – ist der erste Schritt. Eine Startup-Map mit einem geografischen Verzeichnis aller Startups, ein Eventkalender und ein übersichtlich gestalteter Guide durch den Förderungs-Dschungel sind die ersten, großteils schon umgesetzten To Do´s. All das funktioniert nur durch die aktuell bereits mehr als 30 Entrepreneure (www.austrianstartups.com/about-us/), die pro bono am Projekt „AustrianStartups“ arbeiten. „Jeder ist bei uns herzlich willkommen, dem daran gelegen ist, das Umfeld für heimische Startup-Companies zu verbessern“, so Christoph Jeschke.

Visionen für Österreich: Der Weg zum startupfreundlichen Standort

Als reine Informationsplattform versteht sich „AustrianStartups“ allerdings nicht. „Unser Ziel ist es, konstruktiv und praxisbezogen daran zu arbeiten, Österreich zu einem freundlicheren Ort für junge Unternehmen zu machen“, sagt Christoph Jeschke. Um möglichst breites Feedback von den Betroffenen, den Jungunternehmern, zu bekommen, hat Austrian Startups im Juni die Umfrage „Status Quo der Startups in Österreich“ initiiert. Fast 600 Fragebögen wurden beantwortet und derzeit ausgewertet. „In Kürze werden wir die Ergebnisse in ein Arbeitspapier mit dem Titel „Visionen für die Österreichische Startup Szene“ gießen und direkt nach der Wahl Vertretern der relevanten politischen Parteien in Österreich übergeben. Wir werden einen praxisorientierten, neutralen und unkomplizierten Beitrag zum Thema „Firmenstandort Österreich“ leisten, ganz nach dem Motto „Bitte fragt doch die, die es betrifft“, so Jeschke.
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