(PM) , 22.11.2007 - Bundespräsident Köhler hat es auf den Punkt gebracht: Ohne vorausschauendes Denken wird die deutsche Wirtschaft in absehbarer Zeit noch stärker am Fachkräftemangel leiden. Der Fortgang des Wachstums hänge entscheidend von gut ausgebildeten, kreativen und fleißigen Menschen ab, so seine Erklärung anlässlich der EMO Messeeröffnung unlängst in Hannover.Ich behaupte, das reicht noch nicht! Wir müssen noch eins drauf setzen: Begeisterung! Nur mit Begeisterung werden wir vom nächsten Aufschwung profitieren können. Nur wenn Unternehmen es lernen, ihre Mitarbeiter zu begeistern, werden diese auch Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber entwickeln. Kunden-Service und -Begeisterung wird mittlerweile in vielen Unternehmen erfolgreich gelebt. Soll diese Begeisterung aber dauerhaft nach außen ausstrahlen, kommt kein Unternehmer an der Mitarbeiterbegeisterung vorbei. Wer kann es sich leisten, das z.B. ein Vertriebsprofi wegen ein paar Euro mehr zur Konkurrenz wechselt und "seinen" kompletten Kundenstamm mitnimmt? Kunden sind nicht an ein Unternehmen gebunden. Sehr wohl wissen sie aber den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch schätzen.Wer es nicht schafft, seine Mitarbeiter für seine Geschäftsidee zu begeistern, mit dem positiven Firmenbazillus zu infizieren, gefährdet sein Unternehmen. Ein Team mag noch so gut ausgebildet, kreativ und fleißig sein – nur wenn es auch begeistert ist, wird es das Unternehmen mittragen. Im Alleingang kann kein Handwerker, aber auch kein Manager in einem Konzern, diesen Erfolg alleine erringen, dies gelingt nur zusammen mit begeisterten Mitarbeitern. Worauf noch warten? Begeistern wir! www.begeisterung.de