Pressemitteilung, 02.06.2007 - 00:55 Uhr
Perspektive Mittelstand
Aufklärung - und Solidarität mit Uwe Hübner !
(PM) , 02.06.2007 - Seit einiger Zeit werden an unsere Wettbewerbsteilnehmer diffamierende und völlig frei erfundene Mails über unseren Moderator Uwe Hübner im Internet verbreitet. Diese erwecken im Inhalt den Eindruck eines gänzlich verwirrten Schreibers. Andererseits sind diese Mails aber auch so intelligent geschrieben, dass man fast meinen könnte, das Verfasste würde - zumindest in Teilen - stimmen. Das ist nicht der Fall !Nach Rücksprache mit Uwe Hübner, der uns über die Hintergründe aufklärte, und durch eine uns bekannte Erklärung seines Anwaltes (die eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft Köln beinhaltet), haben wir uns überzeugt, dass alle Vorwürfe haltlos sind und nur eines zum Ziel haben: dem Ruf und dem Geschäft von Uwe Hübner zu schaden. Das werden wir nicht zulassen, nicht zuletzt da darunter auch unsere eigene Veranstaltungsreihe leidet.Da wir Uwe Hübner selbst gut kennen und kein Wort in diesen Mails für bare Münze nehmen, rufen wir hiermit zu Solidarität mit ihm auf. Der Moderator des "Superstar der Volksmusik" ist integer, ein feiner und korrekter Mensch und wird durch Lügen und Intrigen zum Opfer einer Rufmord-Kampagne gemacht. Was wir wissen: Uwe Hübner wird seit acht Jahren von einer Frau verfolgt und gestalkt, die - wohl aus "enttäuschter Liebe" und "Angst zurückgewiesen zu werden" - ständig Kontakt zu ihm sucht. Uwe Hübner, der durch ihre persönlichen Äußerungen ihm gegenüber und einen angedrohten Selbstmord-Versuch schon lange eine Schwäche ihrer Persönlichkeit erahnte und deshalb zu ihrem eigenen Schutz viele Jahre keine handfesten Schritte gegen sie unternommen hat, weiß erst seit Dezember 2006 per Erlass durch die Staatsanwaltschaft Köln, dass die Frau als "krankhaft seelisch gestört" beurteilt wurde. Deswegen bekam sie nach $ 20 StGB die "Schuldunfähigkeit" zugesprochen. Das psychiatrische Gutachten liegt Hübners Anwälten vor. Was im Volksmund gerne "Jagdschein" genannt wird und der Frau einen ungestraften Freiraum lässt, ist erschreckend und alarmierend.Das Fatale daran: Diese Art des Stalkings – in Verbindung mit § 20 StGB - ist nach Fachleuten die schlimmste Form der Verfolgung. Weil sie weder dem Geschädigten, noch Polizei und Staatsanwaltschaft eine wirksame Handhabe gibt, gegen die Frau vorzugehen. Leider auch uns nicht. Aber die Form wie selbst uns zu schaden versucht wird, zwingt zu dieser öffentlichen Erklärung. Uwe Hübner selbst wollte - auch damit ihm das alles nicht als eine "PR-Geschichte" ausgelegt wird – mit dieser Geschichte nie an die Öffentlichkeit gehen. Er hoffte, hinter den Kulissen zu einer friedlichen Lösung kommen zu können. Aber die Frau selbst sorgt für Besorgnis erregende Öffentlichkeit. Z.B. als sie kürzlich per E-Mails und Gästebuch-Einträge in der deutschen Schlagerszene zugab, dass ihr beruflich „chronisch kranke Schutzbefohlene“ anvertraut sind.Uwe Hübner nimmt diese Aktionen zum Anlass, - vor allem auch in Sorge um andere, völlig unschuldige Menschen - wichtige politische Fragen aufzuwerfen: "Darf eine nach § 20 StGB beurteilte Person in Deutschland einfach tun und lassen und sagen/behaupten, was sie will, ohne dass sie für ihre Untaten belangt werden kann? "Ist der rechtsfreie Raum Internet, in dem man anonym und aggressiv andere Menschen einfach so' diffamieren und mit Lügen überziehen kann, nicht juristisch neu zu überdenken?" und "Wer wird ebenso gestalkt und ist bereit eine Hilfsorganisation mit zu gründen?" Für Rückfragen steht Hübners Büro der 1a-media Köln mit der Email info@1-a-media.de gerne zur Verfügung.Nochmals: Wir selbst distanzieren uns besseren Wissens und guten Gewissens von allen Vorwürfen und stellen uns voll hinter Uwe Hübner. Wir freuen uns bundesweit auf die von Uwe Hübner moderierten Shows unseres Hauses und bedanken uns bei allen für die Aufmerksamkeit und Chance, die Wahrheit siegen zu lassen.Mit freundlichen GrüßenTraugott Arens und das SdV TeamWichtig: Diese Information ist keine zum Abdruck frei gegebene Presse-Erklärung; sie müsste bei Interesse - auch im Dialog mit Uwe Hübner - vorher mit ihm bzw. der 1a-media GmbH in Köln abgestimmt werden.FON 0 60 35 -96 86 25 FAX 0 60 35 - 96 83 17MOBIL: 0179 -92 84 420Tannenweg 2 63691 Ranstadt